Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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Alle Zahlen für 2016: Flat-TVs, Smartphones, Lautsprecher - Die Gewinner und Verlierer
Der Absatz von Fernsehern und Audio-Produkten hat sich im vergangenen Jahr positiv entwickelt, der Smartphone-Markt hat auf hohem Niveau stagniert. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Consumer Electronic Market Index (CEMIX).
Insgesamt war der Markt für Consumer Electronics mit minus vier Prozent im Jahr 2016 leicht rückläufig. So wurde ein Umsatzvolumen von knapp 26,6 Milliarden Euro erreicht (2015: 27,7 Mrd. Euro). Dabei musste der Bereich der klassischen Unterhaltungselektronik gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 4,4 Prozent auf 9,2 Milliarden Euro hinnehmen.
Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenStabile Entwicklung erwartet
Für das laufende Jahr prognostiziert die gfu eine stabile Marktentwicklung für den Gesamtmarkt mit CE-Produkten auf Vorjahresniveau. Dabei werden sich der TV-Bereich und damit die klassische Unterhaltungselektronik positiv entwickeln. Der ungebrochene Trend zu großformatigen Fernseh-Geräten und eine deutliche Steigerung des Absatzes von UHD-TVs wird dies begründen und zu einem Umsatzwachstum bei TV-Geräten von rund vier Prozent führen. Der private Markt für Smartphones wird nach vielen Jahren des starken Wachstums in 2017 bei leicht steigender Stückzahl nahezu konstant bleiben, prognostiziert die gfu.
Den größten Umsatzanteil der klassischen Unterhaltungselektronik stellte mit gleichbleibend rund vier Milliarden Euro der TV-Bereich dar. Der Absatz gegenüber dem Vorjahr ging um knapp ein Prozent zurück. Der Trend zu größeren Bilddiagonalen und gut ausgestatteten Geräten hat sich auch 2016 fortgesetzt. Geräte mit Bildschirmen von 37 Zoll (94 cm) und größer stellen mit mehr als 3,4 Milliarden Euro und entsprechend 85 Prozent (2015: 84 Prozent) den größten Umsatzanteil. 54 Prozent des Umsatzes entfiel 2016 bereits auf UHD-TV-Geräte mit einer Auflösung von acht Millionen Bildpunkten. Mit knapp zwei Millionen wurde die Stückzahl dabei mehr als verdoppelt.
Audiosysteme können punkten
Ihre positive Entwicklung des Vorjahrs setzten 2016 die Bereiche Lautsprecher und vernetzbare Audiosysteme fort. Soundbars sorgten mit 244 Millionen Euro für eine Umsatzsteigerung von knapp drei Prozent. Bei den vernetzten Audio-Home-Systemen lag der Umsatzzuwachs bei 25 Prozent auf 388 Millionen Euro. Erfolgreich sind auch Dockinglautsprecher zur Audio-Wiedergabe mit Bluetooth-Funkverbindung und Kopfhörer. Hier wurden 2016 knapp 3,4 Millionen Stück Dockinglautsprecher verkauft (+ 12 Prozent) und damit 312 Millionen Euro (+ 16 Prozent) Umsatz generiert. Die Kopfhörer erreichten eine Stückzahl von 11,5 Millionen (+ 0,2 Prozent) und einen Umsatz von 434 Millionen Euro (+ 9,5 Prozent). Empfänger für Digitalradio (DAB+) verzeichneten in 2016 einen Stückzahlzuwachs um 21 Prozent auf knapp 1,2 Millionen Geräte. Der Umsatz stieg in diesem Segment auf 176 Millionen Euro (+ 27,5 Prozent).
Smartphones generierten den nach wie vor größten Umsatz im CE-Markt, trotz eines Rückgangs um 7,6 Prozent auf 23,2 Millionen Stück. Dies bedeutete ein Umsatzminus von 2,7 Prozent auf knapp 9,6 Milliarden Euro. Der Durchschnittspreis der Smartphones stieg 2016 um 5,3 Prozent auf 412 Euro.