Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenRevox ist 2003 stolze 75 Jahre alt geworden. Alleine das ist schon Grund zum Feiern. Aber Revox hat auch ein besonderes Angebot für Fans, man kann gewissermaßen Mitglied in einem sehr exklusiven Club werden.
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„Autobahn-App“ des Bundes ist da - Mehrheit nutzt noch klassisches Navi
Kamener Kreuz, Elbtunnel, Irschenberg: Wer auf Deutschlands Autobahnen unterwegs ist, stand hier wahrscheinlich schon einmal im Stau. Seit dieser Woche soll eine neue App der vom Bund gegründeten Autobahn GmbH Abhilfe schaffen und verlässlich vor Staus und Baustellen warnen.
Doch bisher nutzt nur eine Minderheit in Deutschland spezielle Anwendungen, um sich über das Verkehrsgeschehen zu informieren. Lediglich 19 Prozent der Auto-, Motorrad- oder Wohnmobilfahrer verwenden entsprechende Smartphone-Programme. Um Staus zu entgehen, informieren sich die allermeisten noch immer über das Radio: 92 Prozent hören in den Verkehrsnachrichten, ob auf ihrer Strecke Beeinträchtigungen zu erwarten sind. Das ist das Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter 1.007 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 793 Menschen, die mit Auto, Motorrad oder Wohnmobil unterwegs sind.
Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenApp-Nutzer nehmen leicht zu
65 Prozent setzen demnach auf ein klassisches Navigationsgerät, das sich damit deutlich von Navigations-Apps wie Google Maps oder Apple Karten absetzen kann, die von 20 Prozent der Fahrer genutzt werden. Die Nutzung von Navigationsgeräten und Navigations-Apps hat im vergangenen Jahr leicht zugenommen; der Anteil der Nutzer stieg jeweils um vier Prozentpunkte. Im Internet, zum Beispiel auf einer Webseite für Verkehrsmeldungen, informieren sich 8 Prozent der Befragten. Über einen Anruf, etwa bei einem Automobilclub, oder per SMS-Service beziehen lediglich jeweils 3 Prozent Verkehrshinweise. Insgesamt bemühen sich aber fast alle Befragten, Staus zu vermeiden: Lediglich 2 Prozent geben an, sich nicht über Verzögerungen und Beeinträchtigungen zu informieren.
Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Im Juli 2021 wurden dabei 1.007 Personen in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt, darunter 793 Personen, die Auto, Motorrad oder Wohnmobil fahren. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellungen lauteten: „Fahren Sie selbst zumindest gelegentlich mit dem Auto, Motorrad oder Wohnmobil?“ und „Auf welche Art und Weise informieren Sie sich über Staus?“