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Navi, Kamera oder TV-Fernbedienung: Viele Geräte werden durch das Smartphone überflüssig

Ob Kamera, Radio oder Fernbedienung: Elektronische Geräte, die im Alltag lange unverzichtbar waren, werden zunehmend durch das Smartphone ersetzt.
Eine steigende Zahl an Nutzern greift für bestimmte Aufgaben oder Dienste inzwischen zum Handy. Ganz oben steht der Wecker, den 60 Prozent vollständig oder größtenteils durch ihr Smartphone ersetzen (2022: 56 Prozent), gefolgt von Fotokamera (54 Prozent, 2022: 51 Prozent), Videokamera (44 Prozent, 2022: 37 Prozent) und Festnetz-Telefon (40 Prozent. 2022: 31 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bitkom zum Start des Mobile World Congress in Barcelona (27. Februar bis 2. März).

Einmal Dynaudio, immer Dynaudio? Die dänische Kultmarke hat es geschafft, eine eigene Klangkultur zu schaffen, die durchaus auch polarisiert. Wie gelingt es ihnen dabei, auf einem durchaus schmalen Grat zu wandeln und welcher Grat ist das überhaupt?
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenAuch spezielle Navigationsgeräte geraten zunehmend aufs Abstellgleis: 31 Prozent greifen stattdessen inzwischen zum Smartphone (2022: 19 Prozent). Ebenfalls immer öfter ersetzt werden Taschenlampe (30 Prozent), Radio (23 Prozent), Armbanduhr (19 Prozent), Ticketautomat im Nah- und Fernverkehr (18 Prozent), TV-Fernbedienung (7 Prozent) und sogar das Babyphone (4 Prozent). Befragt wurden 1.004 Personen ab 16 Jahren, darunter 780 Nutzer von Smartphones.
Die große Mehrheit (91 Prozent) ist überzeugt, dass die Bedeutung des Smartphones weiter zunehmen wird. Ein Drittel (33 Prozent) glaubt aber auch, dass Smartphones künftig durch Datenbrillen oder Smartwatches ersetzt werden. 29 Prozent sind sogar der Meinung, dass es in zehn Jahren überhaupt keine Smartphones mehr geben wird. Dass Smartphones eines Tages durch im Körper implantierte Chips ersetzt werden, glauben allerdings nur 2 Prozent.
Bildquelle: Vodafone