
Schlank und rank soll die Standbox sein und natürlich extrem tief in den Basskeller hinabreichen, bei gleichzeitig hoher Dynamik – kurz: Die eierlegende Wollmillchsau. Eine Lösung gibt es hierfür, auch wenn manche schon bei dem Wort zusammenzucken: Seitenbass.
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Neue Streaming-Bridge von iFi Audio - AirPlay, UPnP/DLNA und Roon

iFi Audio erweitert seine ZEN-Serie, die bislang aus D/A-Wandler, Kopfhörerverstärker, Phono-Vorverstärker und Bluetooth-Empfänger besteht, um die Streaming-Bridge ZEN Stream.
Das Gerät steckt in einem 158 x 100 x 35 mm großen Aluminiumgehäuse. Auf dem Gerät befinden sich wenige Bedienelemente, ein Taster, um das Gerät einzuschalten, ein weiterer, um den Hotspot-Modus zu aktivieren. Die vielfältigen Einstellungen werden über eine Bedienoberfläche über den Webbrowser vorgenommen.

Die Marke Quadral kennt der geneigte Hifi-Freund: Konstruktionen wie die Vulkan oder Titan sind legendär. Da ist es natürlich sinnvoll, dass sich der Mutterkonzern Loxone dieses Know-How für die hauseigenen Einbau- und Deckenlautsprecher sichert.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigeniFi Audio beschreibt den ZEN Stream in Analogie zu einem CD-Transport als „Audio-Transport“, da er wie ein CD-Transport Audiodaten in höchster Qualität an einen externen D/A-Wandler weitergibt. Dabei unterstützt er Abtastraten in PCM bis 384 kHz und DSD 256. Zur Integration ins Netzwerk stehen dem ZEN Stream ein WiFi-Modul nach IEEE 802.11ac und eine Gigabit Ethernet-Kabelverbindung zur Verfügung.
Offen für jede Plattform und App
Die Plattform des neuen ZEN Stream sind ein 64 Bit Quadcore ARM Cortex Prozessor und eine Open-Source-Software-Architektur, welche den ZEN Stream für jede Plattform oder App offen macht und bestmöglich für künftige Neuerungen rüstet, heißt es.
Der iFi ZEN Stream bietet für die eigenen Musiksammlungen einen USB-Port zum Anschluss von Massenspeichern. Das Streamen von einer NAS, die sich im Netzwerk befindet, ist ebenfalls möglich.
Tidal und Spotify sind in der sogenannten Connect-Variante eingebaut. Das heißt, einfach den ZEN Stream in der jeweiligen App als Ausgabegerät anwählen und los geht’s. Ansonsten versteht der ZEN Stream UPnP/DLNA, beherrscht AirPlay und wird später per Update ebenfalls Chromecast unterstützen. Roon-Fans sind ebenfalls mit im Boot.
S/PDIF und USB
Auf der Geräterückseite befinden sich die Ausgänge des ZEN Stream. Zum Anschluss externer D/A-Wandler stehen jeweils ein S/PDIF (Koax) und ein USB3.0-Ausgang zur Verfügung. Beide Ausgänge sind mit iFis ANC-Technologie (Active Noise Cancelling) ausgestattet.
Der ZEN Stream ist ab sofort lieferbar und kostet 399 Euro.