
Der Philips OLED936 gehört zweifelsohne zu den besten Fernsehern überhaupt.

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Smarte Heizkörper-Thermostate überschreiten Millionengrenze - 25 Prozent im Plus

Mit intelligenten Hilfsmitteln Energie sparen: Immer mehr Konsumenten setzen zu diesem Zweck smarte Heizkörper-Thermostate ein.
So wurde im Jahr 2021 erstmals mit einer verkauften Stückzahl von knapp 1,2 Millionen ein markanter Wert überschritten. Das Überschreiten der Millionengrenze wurde durch eine Stückzahlsteigerung von 25 Prozent im Vergleich zu 2020 erreicht.

Das haben wir nicht so oft: Ein genau geführtes Protokoll eines Entwicklers von der Konzeption bis hin zum fertigen Lautsprecher. Bei der „Studio AMT“ von Lautsprecher Berlin haben wir die Gelegenheit, den Gedanken der Entwickler vom Reißbrett bis in den Hörraum zu verfolgen
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Der Markterfolg der smarten Heizkörper-Thermostate geht mit den Befürchtungen vieler Verbraucher einher, dass die steigenden Energiekosten zu deutlich spürbaren Einschnitten in anderen Bereichen ihrer Lebensführung führen werden. Bei einer jüngst von YouGov im Auftrag der Branchenorganisation gfu Consumer & Home Electronics GmbH durchgeführte Studie gaben insgesamt 71 Prozent der Befragten an, dass die gestiegenen Kosten zukünftig zu Energieeinsparungen bei ihnen führen würden. Doch es seien nicht nur die steigenden Preise, die zu verändertem Verhalten veranlassen: 74 Prozent sagten, dass sie unabhängig von der Preisentwicklung aus Gründen der Ressourcen- und Umweltschonung Energie einsparen möchten.
Ein weiteres Ergebnis der genannten Befragung zeigt: Die Nutzung von intelligenten Technologien zur Reduzierung des Energieverbrauchs wird von vielen Befragten eher ausgeblendet. Nur 13 Prozent nutzen beispielsweise Sensoren, die die Heizung bei geöffneten Fenstern automatisch herunterregeln. Das rasante Wachstum bei smarten Heizkörper-Thermostaten im vergangenen Jahr täuscht zudem darüber hinweg, dass hier noch viel Potenzial steckt: Aktuell verwenden nur 16 Prozent intelligente Heizkörper-Thermostate, die Raumwärme abhängig von der Anwesenheit zu Hause steuern. Jeder zweite sagt dazu, dass eine Nutzung solcher Technik nicht möglich, passend oder umsetzbar sei. In einigen Fällen dürfte das auf einer Fehleinschätzung beruhen, denn ein Austausch von Thermostaten am Heizkörper ist relativ unkompliziert und kann – beispielsweise beim Auszug aus Mietwohnungen – einfach wieder rückgängig gemacht werden.
Grundlage
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.067 Personen zwischen dem 15. und 17. Februar 2022 teilnahmen. Die Gesamtergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.