Kategorie: Lautsprecherbausätze

Schlanke Standbox mit Koax und Seitenbass


Der Hifi - Selbstbau- Klassiker

Lautsprecherbausätze Hifi Selbstbau DreiZwo MK3 im Test, Bild 1
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Ein Bausatz, den es nach 15 Jahren immer noch gibt und der sich nach all dieser Zeit immer noch größter Beliebtheit erfreut? Doch, so etwas gibt es – und sogar immer noch Updates dazu: Die DreiZwo von Hifi -Selbstbau.

Die Entwicklung von Lautsprecherbausätzen ist oft ein iterativer Prozess, bei dem jede Revision auf den Erfahrungen der Vorgänger aufbaut. Die DreiZwo MK3 von HiFi-Selbstbau ist ein Paradebeispiel dafür, wie durch kontinuierliche Optimierung und die Anpassung an neue Komponenten ein herausragendes Ergebnis erzielt wird. Was 2010 als recht spontane Idee begann, können wir heute mit Fug und Recht als Klassiker bezeichnen, der nunmehr auf eine fünfzehnjährige (Nach-)Bauzeit in drei Generationen zurückblickt. Wir lassen hier die Konstrukteure, Thomas Ahlersmeyer und Theo Winterscheidt, auch selbst zu Wort kommen, denn sie kennen ihren Dauerbrenner am besten.  

Technik 


Die Geschichte der DreiZwo begann 2010, inspiriert von der VISATON Stella Light, hier bestückt mit dem Koaxialtreiber Omnes CX3.0 mit eckigem Korb und dem Tieftöner Tang Band W69- 1024. Als Blue Planet Acoustic (BPA) den CX3.0 nur noch mit rundem Korb als CX3.1 anbot, musste das Gehäuse für die DreiZwo Mk2 etwas breiter gestaltet werden. Das zusätzliche Volumen wurde genutzt, um den etwas lauteren Omnes Audio W8 Alu Tieftöner einzusetzen und die Weiche entsprechend anzupassen.

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Die aktuelle DreiZwo Mk3 entstand, als der W8 Alu nicht mehr lieferbar war und durch den Omnes Audio MW 8 Alu (jetzt in 4 Ohm) ersetzt wurde. Für diesen neuen Tieftöner wurde das Gehäusevolumen noch einmal leicht angepasst und die Frequenzweiche erneut überarbeitet. 

Der Omnes Audio CX3.1 bildet weiterhin das Herzstück der Mittel- und Hochtonwiedergabe. Als Koaxialtreiber bietet er den entscheidenden Vorteil einer Punktschallquelle, was zu einem homogenen Abstrahlverhalten und einer präzisen räumlichen Abbildung führt.
Lautsprecherbausätze Hifi Selbstbau DreiZwo MK3 im Test, Bild 3
Die recht komplexe Weiche gehört – fertig auf Platine aufgebaut – zum Lieferumfang des Bausatzes
Der Omnes Audio MW8 Alu als Tieftöner ist mit seiner Aluminium-Membran und der 4-Ohm-Auslegung für eine tiefe und präzise Basswiedergabe optimiert. Beim MW8 Alu handelt es sich – natürlich – um einen Achtzöller mit Aluminium- Membran. Im Gegensatz zum Vorgängermodell gibt es hier jetzt einen Vollkonus statt des Phase Plug. 

Der MW8 Alu hat eine hochwertig gefertigte und sauber verklebte Aluminiummembran mit inverser Dustcap und einen stabilen Korb mit allen erdenklichen Belüftungsmaßnahmen. Zweiwege-Ambitionen hat der MW8 Alu trotz der Bezeichnung „MW“ nur bedingt, obwohl man ihn tatsächlich bei sorgfältiger Filterung bis zwei Kilohertz einsetzen könnte. Darüber setzt eine kräftige Resonanz ein, die in jedem Fall mit einem Saugkreis beruhigt werden müsste. Dann spielen auch die Klirrspitzen keine Rolle mehr, die ohnehin sehr zügig abklingen. Auch bei höheren Lautstärken bleibt der W8 Alu in seinem Einsatzbereich unauffällig – die Resonanzfrequenz ist sehr tief und die Parameter perfekt reflextauglich, so dass in mittelgroßen Gehäusen Grenzfrequenzen von um die 40 Hertz erzielt werden können.  Der Omnes Audio CX3.1 hat ebenfalls einen stabilen Korb aus Aludruckguss, ein kräftigen Antrieb und für den Preis verblüffende Qualitäten. Die eloxierte Membran des Mitteltonparts baut ungewöhnlich flach, was das Leben des Hochtöners – genauer: dessen Schallabstrahlung – deutlich erleichtert. Ein klassisches Problem von Koaxiallautsprechern, die Einengung des Hochtöners, wird so abgemildert – einen leichten Waveguide-Effekt sehen wir noch immer. Die Gummisicke ist auffallend schmal, sie deutet auf die Einsetzbarkeit ab 200 Hz aufwärts hin. Mit der hohen Resonanzfrequenz versucht sich der kleine Koax sinnvollerweise daher gar nicht an einer Pseudo-Basswiedergabe, sondern setzt auf das, was er am besten kann: Mittel- und Hochton. Im Zentrum des Alukonus sitzt hinter einem feinmaschigen Gitter und einem großflächigen Diffusor das dazugehörige Hochton-Pendant, eingefasst von einer Gewebesicke. Das Einschießen auf reinen Mittelton bringt dem CX 3.1 Vorteile im Wirkungsgrad; volle 88 dB Nennpegel stehen ab 300 Hz an. Darüber verläuft der Frequenzgang abgesehen von harmlosen Schwankungen sehr linear und erstaunlich gutmütig bis über 5 kHz – der Anschluss an den Hochtöner ist also kein Problem. Auch der Klirr gibt oberhalb des Grundtons grünes Licht, selbst 95 dB steckt der kompakte Koax problemlos weg. Sehr sauber und schnell ist das Ausschwingen. Ebenso unproblematisch gibt sich der Hochtöner, der einen ab 2 Kilohertz stetig fallenden Pegel zeigt und somit mit einfachen Mitteln glattgezogen werden kann. Das Klirrverhalten legt hier einen Einsatz ab etwa 3 bis 3,5 kHz nahe. 

Gehäuse 


Das Gehäuse der hier getesteten DreiZwo MK3 besteht aus Multiplex, wobei hier wie immer der eigenen Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Mit 96 Zentimetern Höhe und 17 Zentimetern Breite ist die Box als Standlautsprecher eher zierlich – das Volumen für den Bass holt man sich aus der imposanten Bautiefe von immerhin 38 Zentimetern. Die Funktion definiert den inneren Aufbau: Eine sich nach hinten verjüngende Kammer oben für den Koax, der Rest gehört dem MW 8 Alu, der auch recht weit oben im Gehäuse montiert ist, um Laufzeitunterschiede zu minimieren – wichtig wegen der doch recht hohen Trennfrequenz von 400 Hertz. Der Tieftöner wird oben von der Trennwand zum Mitteltonabteil und unten von einer Querstrebe gestützt, dazu gibt es noch eine weitere Versteifung etwa in der Mitte der Box. Das Reflexrohr mündet an der Rückseite, die genaue Bedämpfung ist genau wie die Holzstückliste Teil der Baumappe von Hifi Selbstbau.  

Frequenzweiche 


Die Frequenzweiche der DreiZwo MK3 ist ein Paradebeispiel für die aufwendigere Abstimmungsarbeit, die für ein System mit unterschiedlichen Abstrahlungsachsen (Seitenbass) und besonderen Einbausituationen (Koax-System) notwendig ist. Da der Zusammenbau der insgesamt 16 Weichenbauteile anspruchsvoll ist, wird die Frequenzweiche gleich als Fertigweiche geliefert. Die genauen Bauteilewerte sind, wie bei solchen Entwicklungen üblich, geschützt und Teil des Bausatzes. Die Trennung des Hochtöners ist hier noch am einfachsten: Ihm genügt ein Filter dritter Ordnung. Der Mitteltöner wird mit 12dB hochund tiefpassgefiltert und mit einem Vorwiderstand leicht im Pegel angepasst. Das Hochpassfilter „umschließt“ hierbei das Tiefpassfilter, ein Widerstand in Reihe zum Parallelkondensator passt die Flanke zum Hochtöner an. Der MW 8 Alu erhält einen Tiefpass zweiter Ordnung und ein RC-Glied gegen den Impedanzanstieg zu hohen Frequenzen. Ein entscheidendes Merkmal der Dreizwo MK3 ist die hinzugekommene Impedanzentzerrung im Bassbereich. Durch die tiefe Trennfrequenz zum CX3.1 interagierte der Tiefpass des Tieftöners bei allen DreiZwo-Varianten mit dem oberen Impedanzmaximum der Bassreflexbox. Dies führte ursprünglich zu einem Impedanzverlauf deutlich unterhalb des Gleichstromwiderstands des Tieftöners und einer Frequenzgangüberhöhung zwischen ca. 80 und 160 Hz von etwa 2 dB. Während dies bei den 8-Ohm-Tieftönern der früheren Versionen noch unkritisch war, ergab sich beim 4-Ohm-Tieftöner der DreiZwo MK3 ein Impedanzminimum von 2,8 Ohm, was den Verstärker stark belasten und den oberen Bassbereich dominant klingen lassen könnte. Daher wurde der Box eine Impedanzentzerrung spendiert – ein L-R-C-Glied parallel zum Tieftöner. Diese Maßnahme hebt das Impedanzminimum auf unkritische 3,5 Ohm an und verhindert die Pegelüberhöhung, was zu einem deutlich ausgewogeneren Klangbild führt.  

Messungen 


Die DreiZwo MK3 zeigt im Freifeld einen Frequenzgang von 45 Hz bis deutlich über 20kHz, was schon recht beachtlich ist. Der Wirkungsgrad liegt bei knapp 85 dB/2.83V/m. Das Rundstrahlverhalten des Koaxialtreibers ist exzellent und sorgt für einen breiten Sweet-Spot. Der Frequenzgang bleibt auch unter Winkeln bis zu 45 Grad sehr homogen, was die Platzierung im Raum flexibler gestaltet und die Einstellung des Gesamtcharakters über Einwinkeln ermöglicht. Der Impedanzverlauf ist dank der Entzerrungsmaßnahmen vor allem im Bass sehr unkritisch. Die Nennimpedanz von 4 Ohm wird eingehalten; das kritische Minimum von ursprünglich 2.8 Ohm konnte auf unbedenkliche 3.5 Ohm angehoben werden. Für den Betrieb an einem Röhrenverstärker – nicht der Hauptaugenmerk der Dreizwo – müsste noch ein weiterer Saugkreis auf die Trennung zwischen Mittel- und Hochtöner gelegt werden. Bei 85 dB bleibt der Klirr über den gesamten Frequenzbereich erfreulich niedrig. Auch bei 95 dB steigt der K2 im Bass- und Hochtonbereich nur moderat an und bleibt sehr kontrolliert. Wie immer gilt hier, dass die Buckel im Grundtonbereich unserem Raum zuzuschreiben sind und nicht dem Lautsprecher. Das Wasserfalldiagramm zeigt ein sehr sauberes und schnelles Ausschwingen über den gesamten Frequenzbereich. Es sind keine gravierenden Resonanzen oder Nachschwinger erkennbar. 


Klang 


Auch in unserem Hörraum präsentiert die DreiZwo MK3 ein erstaunlich reifes und ausgewogenes Klangbild. Der Bassbereich ist für die Größe der Box beeindruckend tief und präzise. Die gemessene Grenzfrequenz von 45 Hz wandert im Hörraum noch einmal deutlich nach unten – der Tiefbass wird mit Substanz und Kontur wiedergegeben. Die Vermeidung der Pegelüberhöhung durch die Impedanzentzerrung macht sich hier positiv bemerkbar: Der Bass klingt straff, kontrolliert und überlagert niemals den Mittelton. Die Positionierung der seitlichen Bässe ist dabei nicht unwichtig. Ich habe in unserem sehr breiten Hörraum hier sicherlich deutlich mehr Freiheiten als in einem normalen Zimmer – Bässe nach innen klingt straffer, kontrollierter mit mehr Punch, während Bässe nach außen eine gewisse „Vergrößerung“ der Bühne bedeutet, unterm Strich aber doch weniger homogen klingt. Der Mitteltonbereich, vor allem getragen durch den Koaxialtreiber, ist von hervorragender Neutralität und Klarheit. Stimmen und Instrumente werden lebendig und authentisch dargestellt, mit einer feinen Detailzeichnung, die auch komplexe Passagen mühelos auflöst. Der Übergang zum Hochtonbereich ist nahtlos, die kleine Kalotte liefert hier eine offene und luftige Wiedergabe ohne jegliche Schärfe oder Härte. Selbst feine Obertöne werden transparent und brilliant wiedergegeben. Die räumliche Abbildung ist eine weitere Stärke der DreiZwo MK3. Dank der Punktschallquelle löst sich der Klang mühelos von den Lautsprechern. Die Bühne wird sowohl in der Breite als auch in der Tiefe überzeugend aufgebaut, Instrumente präzise im Raum platziert. Die Dynamik ist ebenfalls bemerkenswert; die Box reagiert agil auf Pegelsprünge und vermittelt eine lebendige Musikalität.  


Aufbauanleitung

  
Der Aufbau der DreiZwo MK3 beginnt idealerweise mit dem Verleimen der Seiten-, Deckel-, Rückwand und Bodenplatten. Anschließend werden Teiler und Versteifungen, dann die zweite Seitwand und schließlich die Frontplatte aufgesetzt. Nach dem Aushärten des Leims werden die Ausfräsungen für die Chassis und das Bassreflexrohr sowie das Terminal vorgenommen. Bevor die Chassis montiert werden, erfolgt die Verkabelung zwischen Terminal, Weiche und Chassis. Die Fertigweiche wird an der Rückseite oder Seitenwand im Bereich des Tieftöners befestigt. Dann wird das Dämmmaterial gemäß der Anleitung eingebracht. Zuletzt werden die Chassis und das Bassreflexrohr eingesetzt.  

Holzliste 

entfallt – Teil der Baumappe 

Zubehör pro Box 


 Dammmaterial 
 Terminal 
 Kabel 
 Schrauben 
 Dichtband (fur Chassis) 
 Bassreflexrohr 


Lieferant: Hifi –Selbstbau  

Weichenbestückung 

entfallt – geschutzter Bausatz (Fertigweiche)  

Fazit

Die DreiZwo MK3 ist das beeindruckende Ergebnis einer konsequenten Weiterentwicklung. Sie vereint wohnraumfreundliche Abmessungen mit einem tiefreichenden und ausgewogenen Klangbild.

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Kategorie: Lautsprecherbausätze

Produkt: Hifi Selbstbau DreiZwo MK3

Preis: um 646 Euro Paar-Preis (Bausatz ohne Holz)

8/2025

Die DreiZwo MK3 ist das beeindruckende Ergebnis einer konsequenten Weiterentwicklung. Sie vereint wohnraumfreundliche Abmessungen mit einem tiefreichenden und ausgewogenen Klangbild.

Hifi Selbstbau DreiZwo MK3

8/2025

Hifi Selbstbau DreiZwo MK3
BESONDERS EMPFEHLENSWERT
Ausstattung & technische Daten 
Technische Daten
Chassishersteller : Omnes Audio 
Vertrieb: Hifi Selbstbau 
Konstruktion: HiFi-Selbstbau 
Funktionsprinzip: Bassreflex 
Bestückung: 1 x Omnes Audio CX3.1/ 1 x Omnes Audio MW8 Alu 
Nennimpedanz (in Ohm): 4 Ohm 
Wirkungsgrad 2,83 V/1 m: 85 dB 
Trennfrequenzen (akustisch): 400 / 3200 Hz 
Kosten pro Paar: 646 Euro 
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Thomas Schmidt
Autor Thomas Schmidt
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Datum 18.08.2025, 14:44 Uhr
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