Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
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Unzufriedenheit ist ein starker Motor. In diesem Fall waren Soundbars schuld daran, dass ein Mann eine Marke ins Leben rief...
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Vernetzte Unterhaltungselektronik boomt - Flat-TVs, Blu-ray-Player und Receiver
Der Anteil vernetzbarer Geräte im Markt der technischen Gebrauchsgüter ist 2016 in Deutschland auf mehr als vier Milliarden Euro um rund neun Prozent gegenüber dem Vorjahreswert gestiegen.
Angeführt wird die Liste der smarten Geräte dabei nach Angaben der GfK von den Consumer Electronics-Produkten. In diesem Segment ist die Vernetzung schon am weitesten fortgeschritten. So wird beispielsweise der überwiegende Umsatz mit Fernsehgeräten, Blu-ray-Playern, Settop-Boxen, smarten Home-Audio-Systemen und Spielekonsolen mit Geräten erzielt, die mit smarten Funktionen und einem Internet- Anschluss ausgestattet sind. Bei TV-Geräten beträgt der Umsatzanteil der Smart-TVs bereits über 60 Prozent. Nicht eingerechnet sind in dieser Betrachtung die Smartphones, die per se eine Internetverbindung aufweisen.
So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenHome Automation an zweiter Stelle
Zweitgrößter Bereich beim Umsatz mit vernetzbaren Geräten sind die Home Automation- und Security-Produkte. An dritter Stelle folgen Geräte zur Steuerung und zur Kommunikation (Gateways, Repeater, intelligente Steckdosen usw.), gefolgt von den Elektro-Groß- und Kleingeräten.
In drei von vier deutschen Haushalten steht inzwischen ein Internet-Router, jeder zweite Haushalt verfügt über einen Tablet-PC, und ein Smartphone besitzen 83 Prozent. In 31 Prozent der deutschen Haushalte wird regelmäßig auf Inhalte zugegriffen, die keine klassische TV-Ausstrahlung sind, sondern per Internet-Verbindung auf den Bildschirm geliefert werden. Besonders häufig (58 Prozent) werden in Deutschland die Mediatheken der TV-Sender angewählt. YouTube und andere Video-Clip-Anbieter stehen auf Platz zwei mit 56 Prozent, und auf kostenpflichtige Video-On-Demand-Angebote greift inzwischen fast jeder zweite (48 Prozent) Smart TV-Nutzer zu.




