
Mit M-100.2 MD, M-50.4 MD und M-300.1 MD kommen ganz frisch drei neue Endstüfchen von Audio System in die Redaktion. Mit aktuellen Features und neuester Technologie scheinen sie perfekt in die Zeit zu passen. Wir machen den Test.
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Fernsehen, Telefonieren, Einkaufen – alles läuft inzwischen digital. Auch das Radio. Die neue, digitale Generation Radio heißt DAB+ und bietet Hörerinnen und Hörern mehr Vielfalt, besseren Klang und überall freien Empfang ohne Zusatzkosten.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVor Jahren wurde dem Echtzeit-Strategie-Genre durch Supreme Commander neues Leben eingehaucht. Jetzt, ziemlich genau ein Jahr nach der PC-Version, erscheint der Nachfolger Supreme Commander 2 endlich auch für den Mac.
Story
Drei Parteien, die UEF, die Cybran und die Erleuchteten (Aeon Illuminate), leben in einem äußerst unruhigen Frieden nach dem großen interstellaren Krieg zusammen. Und wie das immer schon so war – lange besteht das friedliche Beieinander nicht. Zunächst befehligt man einen Feldherrn der UEF, um dann im Laufe der Kampagne die Geschehnisse nochmals als Cybran und Aeon zu erleben. So weit, so gut ...
Gameplay
Die Fraktionen unterscheiden sich in erster Linie rein optisch, wobei die UEF die Rolle der Erdlinge übernehmen. Militärische Einheiten sehen hier fast wie im wahren Leben aus. Insektenähnlich kommen dagegen die Cybran daher, bei den Aeon wird’s außerirdisch. Hat man das Spielprinzip erst mal verinnerlicht, funktionieren die drei Fraktionen trotz optischer Unterschiede nahezu gleich. Energie und Masse zum Bauen von Gebäuden und Einheiten werden benötigt. Unverzichtbarer Bestandteil der Armee ist der ACU, ein riesiger Roboter, der in der Lage ist, Gebäude zu bauen und zu reparieren. Dazu kommt ein wenig Forschung, um die fünf Technologiebäume ausbauen zu können. Hier muss strategischer vorgegangen werden als beim Vorgänger. Planloses Aufrüsten hilft nicht weiter, da es viele spezialisierte Einheiten gibt.
Grafik und Sound
Die Spielegrafik ist nicht mehr ganz up-to-date, Schlachtfelder und Einheiten sind nicht besonders toll anzusehen. Großartig ist der stufenlose Zoom, auch wenn’s pixelig wird. Gute Sprecher und die atmosphärische Musik machen das zum Teil wieder wett.
Suchtfaktor
Das Spieleprinzip ist sehr einfach, der erfahrene Stratege wird sich vielleicht schnell langweilen. Und dennoch möchte man eine Runde nach der anderen spielen, um verschiedene Strategien testen zu können.
Fazit
Supreme Commander 2 macht trotz altbackener Grafik großen Spaß – vor allem im Mehrspieler-Modus!Preis: um 20 Euro
08/2011 - Jochen Schmitt
Atmosphäre / Story | 25% | |
Gamesplay | 25% | |
Grafik | 20% | |
Sound | 20% | |
Suchtfaktor | 10% |
Plattform | Mac |
Vertrieb | Application Systems, Heidelberg |
Alterseinstufung (USK) | 12 |
Preis (UVP) | 20 |
Schwierigkeitsgrad | Anfänger / Amateur / Profi |
+ | immense taktische Vielfalt · stufenloser Zoom · guter Multiplayer |
- | Grafik nicht gerade up-to-date · etwas steriler Look |