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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: ESX DBX206Q
ESX - DBX206Q

ESX geht mit dem DBX206Q einen anderen Weg als die anderen Testteilnehmer. Statt eines größeren Woofers sind im 206 zwei 16er-Wooferchassis verbaut. Auf diese Weise lässt sich ein kleiner, kompakter Subwoofer bauen, der sich überall leicht stellen lässt. Die beiden 16er liegen mit ihrer Membranfläche zwischen einem 20er und einem 25er, sodass der 206 im Vergleich nicht schlecht dasteht. Jeder Woofer arbeitet mit einer stabilen Membran aus luftgetrocknetem Papier und verfügt über eine 38-Millimeter-Schwingspule, sodass der Kleine auch hier vorn mit dabei ist. Zudem ist die Box gut verarbeitet und sauber mit Filz bezogen. Der Bassreflextunnel mündet auf der Gehäusefront, dazu ist sein Querschnitt großzügig gewählt. Die beiden 16er sind in einer gemeinsamen, ovalen Fräsung eingesenkt und mit einem Gitter geschützt.
Sound
Mit seinen kleinen Woofern ist der DBX206Q etwas höher abgestimmt als der Mitbewerb. Daher liegt seine Stärke darin, ultrapräzisen, knackigen Bass zu produzieren. Tiefbassorgien sind nicht so sehr sein Ding, wobei er bei halbwegs normalem Musikprogramm locker tief genug spielt. Vollkommen in seinem Element ist er bei schnellen Bassläufen, aber auch Kickdrums oder Kontrabass spielt er druckvoll und hochpräzise. Mit seiner knackigen Soundcharakteristik ist er ein Spaßwoofer parexcellence für Hörer, die auf einen sauberen Sound stehen.
Fazit
Preis: um 200 Euro
10/2019 - Elmar Michels
292-1890
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