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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenSerientest: Helix G One, Helix G Two, Helix G Four
G wie gut
Die Helix-G-Endstufen sind zwar „nur“ ganz normale Verstärker, aber mit zeitgemäßer Ausstattung, spitzenmäßigen Messwerten und sattem Klang. Wer also nicht eine supersmarte Miniendstufe braucht, ist mit der G-Serie bestens bedient.
Nachdem Helix in letzter Zeit in erster Linie mit topmodernen Hightechverstärkern und Prozessoren auf sich aufmerksam gemacht hat, wollen die Sauerländer jetzt am anderen Ende der Endstufenpalette zeigen, was sie können. Früher bildeten die Blue- und B-Serien die Brot-und-Butter-Klasse bei Helix, solide Ware zum vernünftigen Preis für alle, die nicht unbedingt einen High-End-Verstärker brauchen. Die B-Serie ist Geschichte, dafür taucht jetzt fünf Buchstaben weiter die G-Serie auf. Und zwar mit vier Modellen mit 1, 2, 4 und 5 Kanälen, von denen sich die Fünfkanal G Five bereits im Test in Ausgabe 6/2016 bestens bewährt hat. Nun stehen die Mono, die Zweikanal und die Vierkanal vor uns, allesamt dezent gestylte Verstärker in großen und schweren, gleich großen Gehäusen aus Alu-Strangguss. Also richtig fett oldschool, ohne Schnickschnack und mit ordentlich Leistung drin. Die G Two und G Four sind klassische Analogendstufen mit größtenteils SMD-Technik und einer großzügigen Transistorbestückung. Die Four hat ein Pärchen Leistungstransistoren pro Kanal, während die Two doppelt bestückt ist und entsprechend mehr Saft pro Kanal hat. Bei beiden gefällt die sorgfältige Entstörung der Batteriespannung vor dem Hochtransformieren, auch die Bauteilequalität ist überduchschnittlich. Das trifft auch auf die G One zu, die sich natürlich als klassisches Class-D-Design zu erkennen gibt. Bei ihr ist alles sehr üppig auf Hochstromfähigkeit ausgelegt mit dem Resultat, dass sie auch 1-Ohm-Lasten treiben kann. Die solide verschraubten Frontbleche tragen großzügig dimensionierte Terminals für 25 Quadrat Strom und 6 Quadrat Lautsprecher, so dass auch die Mono ohne Fummelei standesgemäß verkabelt werden kann. Gegenüberliegend finden wir die Aktivweichen, die durch Bandpassfähigkeit und weite Regelbereiche gefallen. Auch sonst ist die Ausstattung vorbildlich, wir finden einen Boost an allen drei Endstufen und Nettigkeiten wie Fernbedienungen, Pre-outs und Eingangswahlschalter. Bei den Eingängen hat Helix die G-Endstufen auf den neuesten Stand gebracht. Sie verfügen nicht nur über separate Hochpegeleingänge mit Einschaltautomatik fürs Werksradio, sondern auch die hauseigene ADEP-Schaltung zum Überwinden der Lautsprecherabfrage mancher Werkssysteme ist mit an Bord. Hinzu kommt die Start-Stopp- Fähigkeit, die die Praxistauglichkeit weiter erhöht. Damit sind die G-Endstufen sehr gut aufgestellt und heben sich von der Konkurrenz ab. Das müssen sie auch im Messlabor beweisen. Und siehe da, auch bei einer nicht in Deutschland gefertigten Helix darf man sich voll und ganz darauf verlassen, dass sie sauber arbeitet und beste Messergebnisse bringt. Das zeigen G Two und G Four mit Bestwerten bei Rauschabstand und Dämpfung und mit superniedrigen Verzerrungen. Nicht schlecht. Und wie sieht´s mit der Leistung aus? Die G Four kann sich mit 74/118 Watt gut von der Einsteigerklasse absetzen und die G Two drückt sich mit 117 und 193 Watt an 4 bzw. 2 Ohm sogar in die gehobene Leistungsklasse und empfiehlt sich damit für anspruchsvolle Kompos, große Tieftöner und in Brücke auch Subwoofer. Leistung ist natürlich auch bei der G One gefragt, und sie lässt sich erwartungsgemäß nicht lumpen. Mit knapp 360 Watt macht sie bereits 4-Ohm-Subwoofern orde
Preis: um 300 Euro
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06/2017 - Elmar Michels
Preis: um 280 Euro
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06/2017 - Elmar Michels
Preis: um 300 Euro
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06/2017 - Elmar Michels
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