Einzeltest: Marshall Mode
Kleiner Hörer, großer Name

Die Musikgeschichte ist nicht nur eine Geschichte von Menschen – Musikern, Sängern oder Komponisten –, sie ist auch eine Geschichte der Marken. Oft spielen Instrumentenhersteller eine Rolle – Steinway, Keilwerth oder Gibson – oder auch Verstärkerhersteller wie eben Marshall, deren Verstärker den Sound vieler Rock-Größen geprägt haben.
Und nun also In-Ear-Kopfhörer. Markennamen mit dem richtigen Image entscheiden heute genauso über Erfolg oder Misserfolg eines Produktes auf dem Markt wie seine Funktion. Und in Sachen Musik ist das Image von Marshall bestimmt nicht das schlechteste. Im Gegenteil. Wenn es um den richtigen (Gitarren-)Sound geht, kommt man in keiner Diskussion um den Namen Marshall herum. So ziert das geschwungene M des Markenschriftzuges auch die beiden winzigen In-Ears. Mit ihrer mattschwarzen Oberfläche wirken sie schon mal recht edel.

Fazit
Der kleine Kopfhörer Marshall Mode macht seinem großen Namen alle Ehre. Er ist sicher nicht der Neutralste, liefert aber auf jeden Fall den richtigen Sound für entspannten Musikgenuss. Dazu punktet er mit hohem Tragekomfort.Kategorie: Kopfhörer InEar
Produkt: Marshall Mode
Preis: um 60 Euro

Einstiegsklasse
Marshall Mode
Klang | 50% | |
Passform | 20% | |
Ausstattung | 20% | |
Design | 10% |
Vertrieb | Zound Industries, Stockholm, S |
Internet | www.marshallheadphones.com |
Gewicht (in g) | 17 |
Typ | In-Ear |
Anschluss | 3,5-mm-4-Pol-Klinke |
Frequenzumfang | 20 – 20.000 Hz |
Impedanz (in Ohm) | 40 |
Wirkungsgrad (in dB) | 99 |
Bauart | geschlossen |
Kabellänge (in m) | 1,2 m |
Kabelführung | beidseitig |
geeignet für: | iPhone, Smartphones, mobile Player |
Ausstattung | 4 verschiedene Ohrstücke, 1-Tasten-Fernbedienung im Kabel |
Klasse | Einstiegsklasse |
Preis/Leistung | sehr gut |