Mit dem Technivista 43 CL bietet das deutsche Unternehmen TechniSat einen 43-Zoll-Full-HD-TV mit integrierter Soundbar.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Forest Flower (Atlantic / Speakers Corner)
Charles Lloyd - Forest Flower
Das Highlight von Charles Lloyds umfangreicher Diskografie bildet unbestritten seine Live-Aufnahme aus dem Jahr 1966. Dies erschließt sich nicht nur kurz nachdem die Nadel Kontakt mit dem tadellos produzierten Vinyl aufgenommen hat, sondern auch beim Blick auf die Liste der Mitspieler. Neben Charles Lloyd an Tenorsaxofon und Flöte werden sowohl die heutigen Zuhörer als auch die damaligen Zuschauer im kalifornischen Monterey vom jungen Keith Jarrett am Piano, von Jack DeJohnette am Schlagzeug und Cecil McBee am Bass in Verzückung versetzt, was diese auch zwischendurch immer wieder durch heftigen Szenenapplaus zum Ausdruck bringen. Die Qualität der Musiker offenbart sich in einer Art und Weise, die wahrlich nicht zum Standard gehört. Dies betrifft einerseits deren individuelle Klasse als auch die Form des Zusammenspiels, was umso bemerkenswerter ist, weil sie zum Zeitpunkt des Konzerts erst in der Anfangsphase ihrer gemeinsamen Arbeit steckten. Die A-Seite belegt die von Lloyd selbst komponierte Suite „Forest Flower“, geradezu irrwitzig wird es aber auf Keith Jarretts Werk „Sorcery“, auf dem Lloyd zur Flöte greift und das Quartett sich geradezu in einen psychedelischen Rausch spielt, durchbrochen von kurzen, melodiösen Fragmenten. Es ist erstaunlich, wie die Band nach sol- ch einem Trip sofort hingebungsvoll die Ballade „Song of Her“ performen kann. Kein Wunder also, dass diese Aufnahme als erstes Jazz-Album die Millionen-Schallmauer durchbrach und das Charles Lloyd Quartet in ihrem ersten gemeinsamen Jahr sechs der größten Jazzfestivals in drei Ländern bespielte, so etwas gab es bis dahin nicht. Die Geschichte dieser Aufnahme ist so bemerkenswert, dass es erstaunt, warum man so lange auf eine Neuauflage warten musste. Dank Speakers Corner gibt es sie jetzt, und zwar in würdiger Qualität.
Fazit
Dieses Album gehört zur Jazz-Geschichte und deshalb auch in jede gute Sammlung.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Forest Flower (Atlantic / Speakers Corner)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Zwischen dem 08. Dezember 2025 und dem 07. Januar 2026 bietet der Hersteller aus Schwäbisch Gmünd eine 0%-Finanzierung für Einkäufe zwischen 200 und 8.000 Euro an.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Wenn eine „Männer-Soundbar“ zur Initialzündung wird: Wir testen das große Besteck von Neuron Acoustics
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Sofanellas hochwertige Kinosofas vereinen 4D-Technologie mit Premium-Komfort. Keine überfüllten Kinosäle mehr: Genießen Sie Blockbuster in Ihrem privaten Luxus-Kino.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Der jüngste Spross aus der TV-Familie von Loewes Subbrand We ist der We SEE 42 oled dc, ein OLED-Fernseher mit Twin-Tuner im kompakten 106-cm-Format.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen


