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Lambchop – The Bible

Lambchop – beziehungsweise die Personifikation der Band in Form von Kurt Wagner – sind immer für eine Überraschung gut. Auf dem 2016er-Album „FLOTUS“ präsentierte er sich gesanglich quasi durchgängig stark verfremdet – ein Weg, den er (meiner Meinung nach zum Glück) auf dem Vorgänger von „The Bible“ größtenteils wieder ad acta gelegt hat.
So richtig mag das irgendwie nicht zum schwofigen, intimen Sound der ersten Alben passen. Klar, jede Band, jeder Künstler wächst und verändert sich, und dafür ist er oder sie weder seinen Fans und noch weniger den Kritikern eine Erklärung schuldig. Dennoch: Im Falle von „FLOTUS“ wirkte das ein wenig wie mit der Brechstange erzwungen. Ähnliches gilt in Teilen auch für das neue Album „The Bible“. Der Start mit „His Song Is Sung“ gerät zu Beginn noch eher typisch für Lambchop, so, wie ich sie mit „Nixon“ kennengelernt habe. Doch schon im Laufe dieses Tracks führt die Flugbahn in Richtung Extrem-Auto-Tune & Co. Okay, immerhin stimmt der musikalische Unterbau. Das ändert sich mit dem zweiten Track „Little Black Boxes“. Der Track zündet bei mir – bei allem offensichtlichem Einfallsreichtum der Komposition, nicht, sondern wirkt wie ein routinierter Tanz-Animateur, der seine besten Zeiten hinter sich hat.
Doch zum Glück gibt es auch Tracks wie „Every Child Begins the World Again“ oder „A Major Minor Drag“, die mit zum Besten gehören, das Wagner bis dato geschaffen hat. Ein musikalisches Äquivalent zur Bibel ist es also nicht geworden – aber auch kein Malleus Maleficarum. Ein bisschen mehr Stringenz und Homogenität täte „The Bible“ trotzdem gut.
Fazit
Stilistisch erratisch und unvorhersehbar – mit einigen Lambchop-typischen Highlights, die Fans überzeugen werden.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Lambchop – The Bible (City Slang)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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