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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: AC/DC - Rock or Bust (Columbia Records)
AC/DC - Rock or Bust
AC/DC kommen seit 40 Jahren mit einem einzigen Riff aus. Den Fans gefällt es, den Gelegenheitshörer stört es nicht und den anspruchsvolleren Musikliebhaber nervt es auch mal ganz gern. Nein, ich werde jetzt nicht in den „Keine-Weiterentwicklung“- und „Furchtbar“-Chor einstimmen. So schlecht ist „Rock or Bust“ nun doch nicht. Es sind halt AC/DC. Sie haben doch nicht ernsthaft etwas anderes erwartet als den einigermaßen gekonnten Klau der eigenen Idee? Warum aber ausgerechnet der Titeltrack so sperrig daherkommen muss, werden wir wohl nicht mehr herausfinden. Ab dem folgenden „Play Ball“ ist dann auch der Fluss da, wenn er auch nicht vollständig mitzureißen imstande ist. „Rock the Blues Away“ schiebt ein wenig mehr an und ist als einziges Stück des Albums tatsächlich partytauglich. Die folgenden „Miss Adventure“ und „Dogs of War“ tippen dann wieder die Bremse an, bevor mit „Got Some Rock & Roll Thunder“ ein eher verkrampfter Hymnenversuch folgt. Bei „Hard Times“, „Baptism By Fire“ und „Rock the House“ wird es dann beliebig. Das haben wir alles schon gehört und so flott manch Chorus auch sein mag, macht dieser nun mal keinen Song aus. Haben die Herren etwa Angst um ihr teilweise reiferes Publikum? Ein bisschen mehr Schwung hätte dem ganzen Album jedenfalls gut getan. Den gibt es erst wieder ansatzweise mit „Sweet Candy“. Das letzte Stück des Albums „Emission Control“ hebt sich vom Rest des Albums ab, weil es eben nicht das altbekannte Riff verwendet. So richtig zünden will es aber dennoch nicht. Anders als große Teile des Inhaltes ist die Aufmachung recht schick: Klappcover mit Fullsizebooklet, Lenticular Coverbild mit einer schicken Animation und das Vinyl geht auch in Ordnung.
Fazit
Das wohl schwächste AC/DC-Album bisher.Kategorie: Schallplatte
Produkt: AC/DC - Rock or Bust (Columbia Records)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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