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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Jamie Cullum – The Pursuit (Decca Records)
Jamie Cullum – The Pursuit
Jamie Cullum zu charakterisieren fällt nicht leicht: Ist er ein Jazzmusiker, der gerne Pop spielt, oder ist er ein Popmusiker, der die Finger nicht vom Jazz lassen kann? Bisher dachte ich Ersteres, aber die Ratlosigkeit ist nach dem Hören dieses Albums eigentlich nur noch größer geworden. Ohne Zweifel ist er ein hervorragender Pianist, das werden auch diejenigen nicht bestreiten können, die sein oftmals dahingenöltes, nasales Organ verabscheuen und ihm die Verhunzung allseits geliebter Jazz-Klassiker vorwerfen. Dazu ist er ein klasse Songwriter und intelligenter Arrangeur. Diejenigen, die sich sein neues Album zugelegt haben, weil sie auf die Fortführung seiner neuzeitlichen Jazzinterpretationen gehofft haben, werden beim ersten Titel sofort begeistert sein, gibt er doch einen mit dem Count Basie Orchestra eingespielten Cole-Porter-Klassiker zum Besten. Das war es dann aber auch schon mit Jazz, oder das, was Jamie Cullum daraus macht. Auf den folgenden elf Titeln gibt es Pop in Reinkultur, allerdings stets auf sehr hohem Niveau. „Love Ain‘t Gonna Let You Down“ ist Billy Joel in Reinkultur, es gibt Balladeskes, Gecovertes und Angerocktes; Jamie Cullums Vielseitigkeit ist faszinierend. Sollte das explodierende Klavier auf der Vorderseite und im Innenteil des hochwertigen Klappcovers jedoch eine Metapher dafür sein, dass er dem Jazz abgeschworen hat, so legt er mit diesem Album dafür glaubhaft Zeugnis ab. Die beiden, leider leicht welligen, LPs enthalten zwei Bonus-Tracks, die nicht auf CD enthalten sind, auf „I Get Along Without You Very Well“ findet der Jazzfan auch noch etwas Trost.
Fazit
Die Jazzpolizei rät: Popfans kommen hier auf ihre Kosten, Jazzfans nichtKategorie: Schallplatte
Produkt: Jamie Cullum – The Pursuit (Decca Records)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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