
Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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Es ist etwas verwirrend, aber auf der Homepage von Block wird der A-200 als Endstufe bezeichnet. Dabei handelt es sich hier doch um einen Vollverstärker, oder?
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Hot Tuna – Burgers
Hot Tuna – Burgers

Der Gitarrist und der Bassist von Jefferson Airplane haben sich wohl irgendwann einmal gelangweilt und ein Nebenprojekt ins Leben gerufen, das ursprünglich „Hot Shit“ hieß – vermutlich aufgrund der motivierenden Substanzen, die zur Gründung der Band geführt hatten. Wie es auch sei, man hat sich dann für den etwas unverfänglicheren Namen „Hot Tuna“ entschieden, Ende der 60er- bis Mitte der 70er-Jahre ein paar Alben aufgenommen und sich dann aufgelöst. Eine typische Bandgeschichte,wenn es nicht das Revival in den 80er-Jahren gegeben hätte und eine nach wie vor sehr rege Konzertaktivität, die sich je nach Instrumentarium in „Acoustic Hot Tuna“ und „Electric Hot Tuna“ aufspaltet. Das 1972er-Album „Burgers“ findet einen Kompromiss zwischen den akustischen und elektrischen Seiten der beiden Vorgängeralben und geht einen recht energiereichen Weg – man hört oft, dass es hier auch manchmal einfach ums persönliche „Dampf ablassen“ geht. Der Gesang ist recht dünn gesät und lässt den Instrumentalisten, vor allem der Sologeige viel Platz zum Improvisieren. Manchmal klingt das Ganze dann recht eindeutig nach Übungsraum – ein richtig durchgehendes Konzept gibt’s auf dem Album nicht, leider auch öfter während eines einzelnen Songs, so dass die ohne Zweifel interessante Musikerkonstellation sich hier etwas unter Wert schlägt. Aus den mittelmäßigen Originalaufnahmen hat man hier das Beste gemacht.
Fazit
Leidlich interessantes Ablegeralbum mit guten Ansätzen, mehr aber auch nichtKategorie: Schallplatte
Produkt: Hot Tuna – Burgers
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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