Es ist schlicht erstaunlich: Es tauchen immer wieder neue Hersteller von Lautsprechern auf. Das erfordert mindestens Mut, Überzeugung und, sofern man erfolgreich sein will, Können.
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Zwischen dem 08. Dezember 2025 und dem 07. Januar 2026 bietet der Hersteller aus Schwäbisch Gmünd eine 0%-Finanzierung für Einkäufe zwischen 200 und 8.000 Euro an.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Hot Tuna – Burgers
Hot Tuna – Burgers
Der Gitarrist und der Bassist von Jefferson Airplane haben sich wohl irgendwann einmal gelangweilt und ein Nebenprojekt ins Leben gerufen, das ursprünglich „Hot Shit“ hieß – vermutlich aufgrund der motivierenden Substanzen, die zur Gründung der Band geführt hatten. Wie es auch sei, man hat sich dann für den etwas unverfänglicheren Namen „Hot Tuna“ entschieden, Ende der 60er- bis Mitte der 70er-Jahre ein paar Alben aufgenommen und sich dann aufgelöst. Eine typische Bandgeschichte,wenn es nicht das Revival in den 80er-Jahren gegeben hätte und eine nach wie vor sehr rege Konzertaktivität, die sich je nach Instrumentarium in „Acoustic Hot Tuna“ und „Electric Hot Tuna“ aufspaltet. Das 1972er-Album „Burgers“ findet einen Kompromiss zwischen den akustischen und elektrischen Seiten der beiden Vorgängeralben und geht einen recht energiereichen Weg – man hört oft, dass es hier auch manchmal einfach ums persönliche „Dampf ablassen“ geht. Der Gesang ist recht dünn gesät und lässt den Instrumentalisten, vor allem der Sologeige viel Platz zum Improvisieren. Manchmal klingt das Ganze dann recht eindeutig nach Übungsraum – ein richtig durchgehendes Konzept gibt’s auf dem Album nicht, leider auch öfter während eines einzelnen Songs, so dass die ohne Zweifel interessante Musikerkonstellation sich hier etwas unter Wert schlägt. Aus den mittelmäßigen Originalaufnahmen hat man hier das Beste gemacht.
Fazit
Leidlich interessantes Ablegeralbum mit guten Ansätzen, mehr aber auch nichtKategorie: Schallplatte
Produkt: Hot Tuna – Burgers
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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