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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Blue Mitchel Sextet - Blue Soul (Jazz Workshop)
Blue Mitchel Sextet - Blue Soul

Blue Soul hat dermaßen viele Qualitäten, dass der zur Verfügung stehende Platz kaum ausreicht, sie alle aufzuführen. Zunächst müssen natürlich die famosen Musiker genannt werden, die den Hörer mit neun herausragenden Hard-Bop-Nummern verwöhnen. Neben dem Trompeter Richard „Blue“ Mitchell sind das der Posaunist Curtis Fuller sowie Jimmy Heath am Tenorsaxofon, die übrigens auf drei Stücken eine Pause einlegen und aus dem Sextett ein Quartett machen, das noch aus Wynton Kelly (Piano), Sam Jones (Bass) und Philly Joe Jones (Drums) besteht. Obwohl Mitchells Karriere als Solokünstler noch jung war – Blue Soul ist erst sein drittes Album – so klingt seine Trompete doch unglaublich abgeklärt und „erfahren“, ein Kompliment, das man auch auf Fuller ausweiten kann; Heath war zum Zeitpunkt der Aufnahme im Jahr 1959 bereits lange im Geschäft. Zusammen bilden die drei ein Triumvirat, das es sich zur Aufgabe gemacht zu haben scheint, Jazzfans aller Couleur in grenzenlose Begeisterung zu versetzen. Insbesondere die ersten drei Stücke legen ein Tempo vor, bei dem man mit dem Kopfwippen kaum nachkommt. Auf dem vierten Stück „Park Avenue Petite“ erstrahlt Mitchells Trompetensound in voller Wehmut und Präsenz, fast so als ob er allein in einer riesigen Halle stünde. Mit „Top Shelf“ wird die erste Seite in gediegener Club-Atmosphäre beendet. Auf den vier Stücken der B-Seite geht es insgesamt etwas entspannter zu, ohne dass die Bewunderung für die Darbietung der Musiker darunter leidet; mit der titelgebenden Komposition von Mitchell befindet sich noch ein weiteres Highlight darunter.
Fazit
Blue Mitchell ist der Sahne-Trompeter für alle, die eine Überdosis Miles Davis abbekommen haben.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Blue Mitchel Sextet - Blue Soul (Jazz Workshop)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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