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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Don Sleet Quintet – All Members (Jazz Workshop)
Don Sleet Quintet – All Members

In erfreulicher Regelmäßigkeit landen die neuesten Veröffentlichungen aus dem Hause des spanischen Labels Jazz Workshop auf meinem Plattenteller. Diese kann man inzwischen schon fast blind empfehlen, obwohl sich das Repertoire aus Veröffentlichungen speist, von deren Existenz bisher nur der ausgewiesene Jazz-Fan Notiz genommen hat. Mit „All Members“ hält man das einzige Album in Händen, das der Trompeter Don Sleet als Leader veröffentlicht hat; auch als Sideman ist er nur auf ganz wenigen Alben anzutreffen. Dass er nicht nur ein hervorragender Instrumentalist, sondern auch ein glänzender Komponist ist, veranschaulicht das Stück „Fast Company“ aus seiner Feder, das mit rasantem Tempo und angenehmer Melodik begeistert und außerdem seinen Mitspielern Gelegenheit bietet, mit feinen Soli in den Vordergrund zu treten. Auf „But Beautiful“ demonstriert Don Sleet sein äußerst kultiviertes Spiel in einer ruhigen, geradezu betörenden Atmosphäre und lässt es damit noch schwerer verstehen, warum er im Musikbusiness keine Karriere gemacht hat. Auch die Qualität der anderen Stücke ist durchweg auf hohem Niveau, ebenso die seiner Mitspieler: Wynton Kelly (Piano), Ron Carter (Bass), Jimmy Cobb (Schlagzeug) und besonders Jimmy Heath am Tenorsaxofon, der mit seiner charakteristischen Spielweise den passenden Kontrast zur Trompete bildet. Das 1961 an einem Tag eingespielte Werk klingt frisch und transparent und ist – wie alle Veröffentlichungen von Jazz Workshop – auf 500 Stück limitiert, sauber verarbeitet und steckt in einem handgefertigten Cover, geschützt durch eine Antistatikhülle.
Fazit
Don Sleet ist zwar längst nicht so bekannt wie Miles Davis oder Clifford Brown, aber trotzdem sehr, sehr gut.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Don Sleet Quintet – All Members (Jazz Workshop)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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