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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Johnny Lytle Quintet – Nice and Easy (Jazz Workshop)
Johnny Lytle Quintet – Nice and Easy
Fragt man nach den geläufigsten Vibrafonisten, dürften als Antworten am häufigsten die Namen Milt Jackson oder Lionel Hampton fallen. Johnny Lytle stand immer im Schatten dieser alles überstrahlenden Lichtgestalten, obwohl seine Spieltechnik auf gleich hohem Niveau war und er insbesondere aufgrund der hohen Geschwindigkeit, in der er das Vibrafon bedienen konnte, bekannt war – eine Fähigkeit, die sich aus seiner musikalischen Grundausbildung am Schlagzeug entwickelt hat. Mit „Nice and Easy“ hat sich Jazz Workshop ein Frühwerk ausgesucht, das aber zu den Highlights der recht umfangreichen Diskografie zählt, die Johnny Lytle in einem Zeitraum von über 30 Jahren aufgenommen hat. Das 1962 entstandene Album enthält sieben Stücke, auf denen er von Johnny Griffin am Tenorsaxofon (der auf dem Titelsong einmal aussetzt), Bobby Timmons am Piano, Sam Jones am Bass und Louis Hayes am Schlagzeug begleitet wird. Unter den vielen schönen Titeln sticht für mich „322-Wow!“ besonders heraus, denn Johnny Lytle wollte damit veranschaulichen, wie es in seinem Haus mit der Nummer 322 oft zugeht: ziemlich chaotisch. Herausgekommen ist eine sehr sympathische und temporeiche Nummer, die Bilder von Kindern, die wild durcheinanderrennen, im Kopf entstehen lässt. Neben dem Vibrafon setzt Johnny Griffin immer wieder deutliche Akzente mit geschmeidigen Einlagen auf dem Tenorsaxofon, und auch die verbleibenden drei Mitglieder des Quintetts haben Gelegenheit für beeindruckende Soli. Das Vibrafon fordert in seinen oberen Tonlagen die Hochtöner zu echten Höchstleistungen heraus und veranschaulicht, dass highendiger Sound auf Vinyl nicht die Welt kosten muss.
Fazit
Toll klingender Vibrafon-Jazz, der einfach Spaß macht.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Johnny Lytle Quintet – Nice and Easy (Jazz Workshop)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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