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HiFi Test 02/2023 urteilt: REFERENZKLASSE 1+
Musikrezension: Envy of None – Envy of None (Kscope)
Envy of None – Envy of None

Envy of None ist meines Erachtens kein Projekt des Rush-Gitarristen Alex Lifeson (mit bürgerlichem Namen Aleksandar Živojinović). Die Band bewegt sich trotz gelegentlicher Ausflüge in Rushartige Gefilde insgesamt zu weit weg vom Stadion-Prog-Rock der Kanadier. Stattdessen nimmt Lifeson hier eher die Rolle eines Mentors und Publicity-Zugpferds ein., Und das ist auch gut so, denn wer weiß, ob Envy of None eine größere Aufmerksamkeit erfahren würden, wäre da nicht der berühmte Name. Und das wäre schade, denn der stark elektronisch geprägte Post-Pop-Rock-Alternative der Band hat Potenzial, auch wenn er leider nicht wirklich taufrisch klingt. Gehört hat man das alles irgendwie irgendwann irgendwo schon mal. Jedoch verstehen es die drei gestandenen Recken (neben Alex Lifeson spielen Coney-Hatch-Basser Andy Curran und Gitarrist/Keyboarder Alfi o Annibalini mit) sowie die junge Sängerin Maiah Wynne meisterhaft, das Material spannend und interessant zu interpretieren. Gerade Maiah Wynne prägt das Album mit ihrem ätherischen, glockenklaren Gesang, der Envy of None ein Stück weit von ähnlich gelagerten Acts abhebt und den Songs eine gewisse Intimität verleiht. Andererseits könnte man anführen, dass es ihr ein wenig an Dynamik im Ausdruck mangelt. Relativ harte Tracks wie „Dog’s Life“ rütteln aber genug auf, um das Album zu einem kurzweiligen Vergnügen zu machen. So ist das Debüt von Envy of None nicht der Überhammer geworden, den sich manche (Rush-Fans) vielleicht erhofft haben, doch gut bis sehr gut ist es allemal. Differenzierter, etwas überkomprimierter Sound
Fazit
Solider und kurzweiliger Experimental-Alternative.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Envy of None – Envy of None (Kscope)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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