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Sleater-Kinney – Little Rope

Sleater-Kinney sind eine Indie-Frauenband aus Olympia, Washington. Und obwohl es sie schon seit fast 30 Jahren gibt, hatte ich die Damen nie so recht auf dem Schirm. Was ein Fehler war, wie das aktuelle Album „Little Rope“ ganz eindeutig beweist.
Den Kern der Truppe bilden Carry Brownstein und Corin Tucker – mittlerweile auch die festen Mitglieder. Beide Damen singen und spielen Gitarre, wobei sowohl ihre stimmlichen Aktivitäten wie auch ihr Gitarrenspiel eng ineinander verzahnt sind. Was sicherlich der Kern des Sleater-Kinney-Sounds ausmacht. Auf „Little Rope“ gesellt sich viel intelligent eingesetzte Elektronik dazu. Der grundsätzliche Tenor des Albuns ist ein bisschen düster, teilweise zornig, grundsätzlich vielschichtig und niemals langweilig. Man merkt hier sehr deutlich, dass Brownstein und Tucker das schon sehr lange machen – die beiden funktionieren perfekt miteinander. Interessantes Detail: Die Band kommt von jeher ohne Bass aus, die entsprechenden Parts übernehmen, falls erforderlich, die Keyboards.
Die zehn Titel sind allesamt hochklassig, für mich ragen der explosive Opener „Hell“, das schon fast mitsingtaugliche „Say It Like You Mean It“ und das wuchtige „Untidy Creature“. Die vielschichtigen Arrangements funktionieren auch klanglich ziemlich gut. Das Album klingt ziemlich transparent und hat Drive. Ein wenig mehr räumliche Ausdehnung wäre schön gewesen, aber wir wollen auch so nicht meckern. Momentan gibt’s eine hübsche splatter-orangefarben gehaltene Pressung zu kaufen, das ist auch die, die hier zur Debatte steht. Die Pressqualität ist in Ordnung, Waschen vor dem Abspielen ist anzuraten. Außer einem Innencover mit Texten lassen sich keine weiteren Extras ausmachen.
Fazit
Druckvolles, abwechslungsreiches Album Nummer elf der Frauenband aus WashingtonKategorie: Schallplatte
Produkt: Sleater-Kinney – Little Rope (Lorma Vista)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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