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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenGenre: Jazz
Jennifer Hartswick – Something In The Water

Wie die zuvor rezensierte Andrea Motis ist auch Jennifer Hartswick sowohl mit ihrer Stimme als auch an der Trompete aktiv. Darin erschöpfen sich aber die Gemeinsamkeiten, denn während erstgenannte mit einem Sound daherkommt, den man – wenn überhaupt – eher in Europa verorten würde, ist Jennifer Hartswick sofort als USAmerikanerin zu identifizieren.
Sie verbindet dabei sehr gekonnt Rhythm & Blues, Soul und Pop und umkleidet das Ergebnis mit einem passenden Jazz-Gewand. Durch ihre langjährige Mitgliedschaft in der Trey Anastasio Band ist sie ohnehin mit verschiedensten Einflüssen vertraut und betritt mit ihrem nunmehr vierten Solo-Werk die größere Bühne, bedingt durch die Vermarktungsmöglichkeiten eines Major Labels. Der bekannte Bassist Christian McBride eröffnete ihr diese Gelegenheit, nachdem er 2013 erstmals in der James Brown Tribute Band mit ihr zusammentraf und von ihren Fähigkeiten tief beeindruckt war. Das in einem sehr dunklen Lila gehaltene Vinyl entlässt einen dynamischen Klang, der Jennifer Hartwicks Stimme auf den ersten beiden Stücken leider etwas nervig rüberkommen lässt. Hat man diese erstmal überwunden, wird in einem sehr modernen Sound munter draufl os gejammt und man erfreut sich auf „By the River“ an wunderbarer Interaktion zwischen Trompete und Posaune, bevor Jennifer Hartswicks Gesang auf dem bluesigen „Guilty“ nur von Christian McBrides herrlichem Spiel auf dem Kontrabass begleitet wird.
Das hört sich nicht nur hervorragend an, das klingt auch sehr gut. Weitere Anspieltipps sind das facettenreiche „For You“ sowie die gefühlvollen Stücke „Innocence“ und „When I’m Weary“, mit dem das aus neun Titeln bestehende Album beendet wird. Dem gut verarbeiteten Klappcover liegt ein Download-Code bei.
Fazit
Wer diese Dame bisher nicht auf dem Schirm hatte, hat jetzt etwas nachzuholenKategorie: Schallplatte
Produkt: Jennifer Hartswick – Something In The Water (Mack Avenue Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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