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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: London Grammar – If You Wait (MADART)
London Grammar – If You Wait

Drei junge und schöne Menschen zelebrieren die gepflegte Zerbrechlichkeit. Das kommt uns doch irgendwie bekannt vor? Aber ja doch: „The XX“ heißen die ebenfalls jugendlichen Erfinder dieser Spielart des Pop und räumen damit seit ein paar Jahren mächtig in der Indie-Szene ab. Dass der Erfolg des Londoner Dreiers (dereinst waren’s vier) nicht ohne, sagen wir mal, Anleihen bleiben würde ist klar, denn nichts Musikalisches entsteht einfach so aus sich selbst. In diesem Falle würde ich sagen: Man nehme eine große Portion „The XX“ und eine nicht ganz so große „Lana Del Rey“ und wir sind ungefähr bei „If You Want“. Hört sich vielleicht ein bisschen unbegeistert an, ist aber gar nicht so gemeint. Tatsächlich nämlich habe wir es mit einem überaus stimmungsvollen Album zu tun, das es weder kompositorisch noch handwerklich an Klasse vermissen lässt. Das liegt zum einen an dem durchaus beeindruckenden Organ von Sängerin Hannah Reid. Sie verbreitet ihre Botschaften aus allen Problembereichen des Erwachsenwerdens mit Inbrunst, Hingabe und durchaus nennenswerter Stimmgewalt. „Hey Now“ war die erste Single der Band, die sie 2012 ins Netz stellten und die die Band gleich ins Zentrum des Interesses katapultierte. Der Titel bildet auch den ersten Track des nunmehr erschienenen Albums, bei dem die Vinylausgabe überrascht: Die elf Titel bekamen nämlich gleich vier Seiten 180-Gramm- Vinyl spendiert und wurden mit 45 Umdrehungen geschnitten. Das überrascht für einen so neuen Act ein bisschen, zweifellos aber ist das Album den Aufwand wert: Die reduzierte Gangart kommt auf den sehr ruhig laufenden Platten bestens zur Geltung, die wuchtigen synthetischen Basspassagen kommen hier bestens zur Geltung. Qualitativ ist alles in Ordnung, ein Download-Gutschein liegt bei.
Fazit
Sehr stimmungsvolles Debut in bester „The XX“-ManierKategorie: Schallplatte
Produkt: London Grammar – If You Wait (MADART)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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