So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
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Zwischen dem 08. Dezember 2025 und dem 07. Januar 2026 bietet der Hersteller aus Schwäbisch Gmünd eine 0%-Finanzierung für Einkäufe zwischen 200 und 8.000 Euro an.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Dire Straits – S/T (MFSL)
Dire Straits – S/T
Zugegeben: Die Überraschung hielt sich in Grenzen. Nachdem die Mobile Fidelity Sound Labs schon vor rund zwei Jahren das Dire-Straits-Erfolgsalbum „Brothers in Arms“ unter ihre bewährten Fittiche genommen und der vinylaffinen Gemeinde ein wirklich wunderbares Reissue mit 45 Umdrehungen an die Hand gegeben hatten, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann sich die kalifornischen Klangzauberer der anderen Klassiker der britischen Band annehmen würden. Das ist jetzt geschehen. Den Anfang macht das selbstbetitelte Debüt aus dem Jahre 1978. Es ist das Ergebnis der Bemühungen der im Jahr zuvor aus den „Café Racers“ hervorgegangenen Band, in der Londoner Musikszene Fuß zu fassen. Was, wie das damals üblich war, dadurch geschah, dass man die lokalen Rundfunksender mit Demotapes beglückte. Die Rechnung ging auf: Die vierköpfige Band um die Gitarre spielenden Brüder David und Mark Knopfler wurde gespielt, man wurde auf sie aufmerksam, ein Plattenvertrag war die logische Folge, der Rest ist Musikgeschichte. Im Vereinigten Königreich war die Punkwelle gerade auf ihrem Höhepunkt und mit den sehr melodiösen Rocksongs der Dire Straits konnte man dort nur bedingt etwas anfangen. Das war in Deutschland, Holland und mit Verzögerung auch in den Vereinigten Staaten anders. Bis heute hat das Album vierzehnfachen Platinstatus erzielt, bei uns kletterte es bis auf den dritten Platz der Albencharts. Das ikonische „Sultans of Swing“ ist heute einer der bekanntesten Titel der Rockmusikgeschichte; der Single blieb der große Erfolg damals allerdings verwehrt. In nicht ganz so großem Maße gilt das auch für „Down the Waterline“ und „In the Gallery“. MFSL-Zauberer Krieg Wunderlich hat mit Hilfe von Shawn R. Britton wieder einmal einen ausgezeichneten Job bei der Neubearbeitung des Materials gemacht. Die beiden natürlich ebenfalls mit 45 Umdrehungen geschnittenen Platten klingen überaus kräftig, rund, warm und detailliert. Bei „Sultans of Swing“ fallen Drive und Transparenz besonders auf. Tolle Arbeit. Wie bei MFSL üblich, gibt‘s außer den beiden Platten in den im Handling schwierigen Kunststoff-Innencovern kein weiteres Zubehör.
Fazit
Der Beginn einer Weltkarriere, auch heute noch aktuell.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Dire Straits – S/T (MFSL)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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