
Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
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Dieser Lautsprecher vereint die Erfahrung eines Hifi -Veteranen mit modernster Ingenieurskunst und unterstreicht, dass exzellente Audiowiedergabe nicht an die Größe des Lautsprechers gebunden ist.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Meyers Nachtcafé - Studio Konzert (Neuklang)
Meyers Nachtcafé - Studio Konzert

Studio-Konzerte zu genießen, ist ungefähr das Gleiche wie der Griff in die Chipstüte: einmal angefangen kann man nicht mehr aufhören. Dafür sorgen die stets hervorragend eingefangenen Beiträge der Musiker und die interessante Auswahl der Künstler, die die inzwischen zur Marke gewordene Reihe in den eleganten schwarzen Klappcovern zu neuzeitlichen Klassikern macht. Die aktuelle Veröffentlichung enthält eine Session der Formation Meyers Nachtcafé, die vom Trompeter und Flügelhornisten Christian Meyers ins Leben gerufen wurde und nur eine der vielen Spielarten des Jazz zelebriert, in denen er sich auszudrücken vermag. Martin Johnson am Keyboard, Rüdiger Nass an der Gitarre, Alex Uhl am Bass und Eckhard Stromer am Schlagzeug sorgen dafür, dass es ordentlich groovt und der Funk- sowie der Jazz-Fan einträchtig auf dem Sofa sitzen und im Gleichklang zur Musik mitwippen. Bestes Beispiel dafür ist die über zehnminütige Nummer „A Glimpse of Past Events“ von Christian Meyers Album „East Autumn“, die schon in der Studioversion richtig abgeht, aber live vorgetragen zu einer extrem heißen Angelegenheit wird. Dass sie aber auch ganz anders können, zeigen sie auf dem darauffolgenden Stück „Christin“, auf dem die leisen Töne überwiegen und Keyboard und Flügelhorn zarte Bande knüpfen. Auch die B-Seite überrascht mit immer neuen Wendungen und hält den Spannungsbogen bis zum Anschlag gestrafft. „Lake Tahoe“ beginnt ziemlich loungig und lässig und schlägt dann einen Haken hin zu etwas kantigeren Sounds. „First Snow“ ist wie ein kleines Musical, startet avantgardistisch und klingt nach einer gruppendynamischen Session lässig aus. Die Aufnahme endet mit „50 Years (What)“ vom Album „Here and There“ und beweist, dass es auch in einem Nachtcafé ziemlich hoch hergehen kann.
Fazit
Abwechslungsreiche und hochklassige Kompositionen, hervorragend eingespielt und aufgenommen – was will man mehr?Kategorie: Schallplatte
Produkt: Meyers Nachtcafé - Studio Konzert (Neuklang)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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