Reduzieren auf das Wesentliche: Mit dem DT 270 Pro schafft es Beyerdynamic, die vorzügliche Qualität der großen Studiokopfhörer in ein deutliches leichteres Design zu packen.
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Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Fink – Perfect Darkness (Ninja Tune)
Fink – Perfect Darkness
Zuerst einmal die Klärung eines nicht unwichtigen Sachverhaltes: „Fink“ gibt’s in der Musikszene gerade zweimal. Hier geht’s um den britischen Singer/Songwriter Finian Greenall, nicht um die gleichnamige deutsche Band. „Unser“ Fink hier ist einer, der für die Popmusik der gediegeneren Art schon verloren schien. Obschon mit akustischer Klampfe aufgewachsen und den ruhigeren musikalischen Gefilden durchaus zugetan, entwickelten sich seine Aktivitäten irgendwann in die Elektro- und Triphop-Ecke. Erste Gehversuche in Sachen Veröffentlichungen verliefen nicht durch die Bank erfolgversprechend, und fast schien es, als ob die Welt ohne Musik von Fink auskommen müsste. Ab 2006 allerdings änderte sich das: Fink entdeckte die Gitarre neu und seitdem läuft’s. „Perfect Darkness“ ist das dritte Album seit der wundersamen Wandlung, und es ist ein wirklich tolles geworden. Was Finian Greenall und seine Kollegen Guy Whittaker (Bass) und Tim Thornton (Schlagzeug) hier eingespielt haben, ist folkorientierte Popmusik vom Allerfeinsten. Nicht ganz so sperrig und rau wie das ebenfalls in dieser Ausgabe besprochene Bon-Iver-Album, aber gleichermaßen gefühlsbetont, eigenständig, abwechslungsreich und sehr anhörbar. Für die Charts ist das Material viel zu schade und dann wohl noch nicht stromlinienförmig genug, für Genuss mit Anspruch allerdings passt’s wie die Faust aufs Auge. Akustik und Elektronik gehen friedlich Hand in Hand, sogar zarte Anleihen aus Finks Triphop-Vergangenheit sind hier und da zu vernehmen. Die Produktion geriet absolut angemessen. Es klingt warm, rund, freundlich und entspannt. Der Sound ist dicht, aber gut durchhörbar. Die schöne 180-Gramm-Pressung steckt in einem dicken Cover, es muss nämlich noch ein stattliches großformatiges Booklet mit Texten mit hinein.
Fazit
Gefühlvoller Folkpop auf höchstem Niveau, klanglich ausgezeichnetKategorie: Schallplatte
Produkt: Fink – Perfect Darkness (Ninja Tune)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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