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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Carpenter Brut – Leather Terror (No Quarter / Virgin)
Carpenter Brut – Leather Terror

„Leather Terror“ ist der zweite von drei angedachten „Original Motion Picture Soundtracks“ einer fiktiven Film-Trilogie des französischen Synthwave-Genies Franck Hueso, alias Carpenter Brut. Die Story: Der junge Wissenschaftler Bret Halford ist unglücklich verliebt. Die Frau seiner Träume ist mit einem richtigen Vollidioten und Bully zusammen. Um sie zu beeindrucken, verkleidet er sich als Rockstar namens „Leather Teeth“ wird aber in einen schweren Unfall verwickelt, bei dem er entstellende Verbrennungen davonträgt. Zur gleichen Zeit treibt ein mysteriöser Mörder, der „Midwich Boogeyman“, sein Unwesen. Es geht also um verschmähte Liebe, Mord, Kannibalismus und Gewalt – und nun, im zweiten Teil, vor allem um Rache. Soviel zum Hintergrund; viel drängender sind die Fragen, die sich die meisten unbedarften Hörer beim ersten Hören des Albums stellen dürften: „Das soll Synthwave sein?“ Und: „Ist das wirklich keine Gitarren-Metal-Musik???“ In der Tat sind alle Instrumente auf „Leather Terror“ synthetisch, bis auf Huesos Stimme, versteht sich. Der Effekt ist enorm: Mit kaum zu übertreffender Brutalität schlägt der erste „richtige“ Track („Straight Outta Hell“) direkt ins Lustzentrum geneigter Hörer ein. Ganz so fantastisch geht’s zwar nicht weiter, doch auch die folgenden Songs sind innovativ, neuartig und spannend. Die Gäste auf dem Album (Gunship, Greg Puciato …) fügen dem ledernen Terror ihren eigenen Flavor hinzu; sie hatten völlige kreative Freiheit, und das ist gut so. „Leather Terror“ ist kein Metal, und doch ist es Metal – auf jeden Fall macht das Album verdammt viel Spaß – Franck Hueso weiß ganz genau, was er tut.
Fazit
Ein synthetischer Metal-Kracher der überraschenden Art. Großartig!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Carpenter Brut – Leather Terror (No Quarter / Virgin)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

Schlank und rank soll die Standbox sein und natürlich extrem tief in den Basskeller hinabreichen, bei gleichzeitig hoher Dynamik – kurz: Die eierlegende Wollmillchsau. Eine Lösung gibt es hierfür, auch wenn manche schon bei dem Wort zusammenzucken: Seitenbass.
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