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„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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Destruction – Born to Perish
Hmmm ja ääääääh…. Also schlecht isses nicht, das zwanzigste Album (und 18. Studioalbum) der deutschen Thrash- Metal-Legenden. Man muss den Jungs aus Weil am Rhein (und mittlerweile auch aus Kanada und der Schweiz) zugutehalten, dass sie im Gegensatz zu manch anderen Bands der Szene nie so wirklich eine kreative Pause eingelegt und in den 37 (!!!) Jahren des Bandbestehens einfach verdammt viel Material auf die Fangemeinde losgelassen haben – so lässt sich auch das eine oder andere DĂ©jĂ -vu-Erlebnis beim Hören von „Born to Perish“ erklären. So ganz neu sind nämlich einige Ideen nicht mehr – ich will nicht böse von Lückenfüllern sprechen, doch kann die Scheibe die Qualität und vor allem Originalität von Tracks wie dem mit interessanten Akkorden gerifften „Filthy Wealth“ nicht ganz halten. Der potenzielle Ermüdungseffekt wird verstärkt durch das ziemlich gleichförmige Tempo der meisten Tracks – so lassen sich einzelne Höhepunkte nur schwer ausmachen. Symptomatisch, dass genanntes „Filthy Wealth“ mit einer der wenigen Midtempo-Sektionen aufwartet, was gleich etwas mehr Spannung aufkommen lässt. Balladesk geht es mit dem Beginn von „Butchered for Life“ weiter, eine weitere Quelle der Abwechslung – die dann aber in einem eher halbgaren Uptempo-Part versiegt. Insgesamt wie gesagt keine schlechte Scheibe, aber auch ohne echte Höhepunkte – solides Futter für die Fans, perfekt eingespielt und mit einer sehr guten Produktion gesegnet. Fürs Thrash-Revival der 87er-Abschlussklasse mit Oettinger-Dosen sicher gutes Headbanging- Futter
Fazit
Manchmal ist Weglassen eine Kunst. Ein, zwei Tracks weniger hätten dem ansonsten soliden Album gutgetan.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Destruction – Born to Perish (Nuclear Blast)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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