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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Boy Harsher – Careful (Nude Club)
Boy Harsher – Careful
Boy Harsher sind ein Duo aus Northampton, Massachusetts, das mit „Careful“ sein drittes Album auf die fröhlich vor sich hinvegetierende Menschheit loslässt. Augustus Muller, verantwortlich für Beats und Synthies, und Jae Matthews, sich windende, abwechselnd intensiv schreiende und sanft hauchende Stimme von Boy Harsher, lassen darauf zumindest musikalisch keinerlei Zweifel, wie es ihrer Meinung nach um die Menschheit im Großen und Ganzen, aber auch im Hinblick auf zwischenmenschliche Beziehungen steht – und dass sich daran wohl auch niemals etwas ändern wird. Trostlos? Vielleicht. Traurig? Irgendwie. Vollkommen hoffnungslos? Nein. Denn alleine die Aufarbeitung von allzu oft im Korsett sozialer Zwänge und Konventionen verschüttet gegangener Emotionen ist ein Beginn von Katharsis, vom „aus dem Dunkel ins Licht gehen“. Die Musik von Boy Harsher atmet einen passenden Minimalismus, der allerdings niemals langweilig wird, sondern mit wohldosiertem Abwechslungsreichtum dem oft als „hypnotisch“ missverstandenen Stumpfheitsfaktor elektronischer, dunkler Musik entgegentritt. Melodie spielt ebenfalls eine große Rolle – und auch wenn die 1980er-Jahre ein ums andere mal an die Tür klopfen (in „LA“ kommt gar ein Sample-Soundsplitter in bester Modern-Talking-Manier vor), ins Profane oder Kitschige rutscht „Careful“ zu keinem Zeitpunkt ab. Im Gegenteil, jeder Track entwickelt sich auf eigene Weise zu einem kleinen Mikrokosmos von Sounds und Gefühlen. Das fühlt sich echt, sympathisch und in seiner Intensität irgendwie verdammt sexy an – trotz der oberflächlichen musikalischen Misanthropie. Der warme, dynamisch anspringende Sound steht dem Album dabei sehr gut.
Fazit
Verstörend, dunkel, erregend, dystopisch, fesselnd. Underground-Dark-Wave für starke Nerven.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Boy Harsher – Careful (Nude Club)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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