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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Airbourne – No Guts. No Glory. (Roadrunner)
Airbourne – No Guts. No Glory.

Ihnen sind die Recken von AC/DC spätestens seit „Black Ice“ etwas zu eindimensional und gesetzt geworden? Bitte sehr: Hier ist das Album, das den Young-Brüdern die Schamesröte ins Gesicht treiben dürfte: So viel Gleich- und Wechselstrom gibt’s beim Original schon lange nicht mehr. „No Guts. No Glory.“ Ist dreizehn Mal Vollgas vom Feinsten. Keine Hänger, keine Schwächen. Manchmal noch einen Zacken härter, manchmal etwas bluesiger – der Mix stimmt, das macht das große Vorbild seit knapp 40 Jahren genau so. Der absolute Soundtrack für den typischen Leser dieses Magazins, der niemals zugeben würde, dass er aus dem Alter für diesen Sound eigentlich raus ist. Airbourne ist ein aus Australien stammender Vierer, der seit Jahren nichts anderes tut, als die ganze Welt zu rocken. Spätestens seit dem Vorgänger „Runnin‘ Wild“ hat sich auch der kommerzielle Erfolg eingestellt, und der sei den Jungs um die Brüder O’Keefe gegönnt – sie arbeiten bei jedem Titel echt hart, stimmlich und instrumental. Die Vinylausgabe dieses Krachers ist aus einem ganz einfachen Grund Pflicht: Das Album ist komplett live eingespielt und, man höre und staune, analog aufgezeichnet. Dem Vernehmen nach war die Band ganz eindeutig der Meinung, dass es so deutlich besser klänge als die Digitalaufzeichnung – wir haben’s ja immer gewusst. Das Ganze kommt auf piekfeinem 180-Gramm-Vinyl daher und klingt, nun ja, okay. Audiophile Ansprüche sind hier auch eher wenig angemessen. Was etwas stört, ist das massive Rillengeräusch in leisen Passagen, sonst gibt’s aber nichts zu meckern. Es gibt ein Klappcover und immerhin Texte auf der Innenhülle.
Fazit
Das derzeit beste Argument für große Lautsprecher und potente VerstärkerKategorie: Schallplatte
Produkt: Airbourne – No Guts. No Glory. (Roadrunner)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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