„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Jack White - Blunderbuss
Jack White - Blunderbuss
Wer den ausgezeichneten Musikdokumentationsstreifen „It Might Get Loud“ aus dem Jahre 2008 noch nicht gesehen hat, der sollte das unbedingt. Die Protagonisten heißen nämlich Jimmy Page (Led Zeppelin), The Edge (U2) und eben Jack White. Wer meint, dass das 1975 in Detroit geborene Multitalent neben den beiden gewaltigen Ikonen der Rockmusik untergeht, der irrt gewaltig: Der Film zeigt Jack White als ungeheuer wissbegierigen Musikverrückten, dessen Tage nicht genug Stunden zu haben scheinen, um seine ganze Kreativität auszuleben. Und dann waren da natürlich die White Stripes, jenes unvergessene Rock-Duo, das er mit seiner Ex-Ehefrau Meg White bildete und zu Ruhm und Ehre führte. Irgendwie schade, dass vermutlich nur ein Bruchteil der Leute, die samstags im Fußballstadion zum Refrain von „Seven Nation Army“ grölen auch nur eine leise Ahnung davon hat, was sie da eigentlich von sich geben. „Blunderbuss“ ist Jack Whites erstes großes Projekt nach dem Ende der White Stripes, und natürlich wollte er alles hineinpacken, was er bis dato zu realisieren nicht geschafft hatte. Dafür ist die Platte erstaunlich zivilisiert und anhörbar geraten – eine ganze Reihe von White-Stripes-Veröffentlichungen sind weitaus abgedrehter. Die Basis des Ganzen bildet zumindest über weite Strecken Whites unverwechselbar rüpelhafter Hochenergie-Bluesrock; jedoch darf erstaunlich oft ein durchaus dezent bedientes Fender Rhodes die Melodieführung übernehmen, was die Angelegenheit tempomäßig in ein wenig zivilere Regionen treibt. Die große chartstaugliche Nummer sucht man vergeblich, aber das war noch nie Jack Whites Ding. Wohlklang auch nicht, deshalb tönt die Scheibe auch als tadellose 180-Gramm-Platte ziemlich mies und dreckig – das muss so. Erwähnenswert: das hochwertige Klappcover mit Text-Beiblatt.
Fazit
Abwechslungsreich, kreativ, nicht so böse wie erwartet.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Jack White - Blunderbuss
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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