
Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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Es ist etwas verwirrend, aber auf der Homepage von Block wird der A-200 als Endstufe bezeichnet. Dabei handelt es sich hier doch um einen Vollverstärker, oder?
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Deutschlandradio stellt in mehreren Regionen auf digitale Programmverbreitung um

Deutschlandradio treibt die Digitalisierung des Hörfunks weiter voran: An insgesamt fünf Standorten in Bayern (Burgbernbach, Burglengenfeld, Hohenpeißenberg, Starnberg) und in Hessen (Oberursel) werden die Programme Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur künftig mehrheitlich digital ausgestrahlt.
Zusammen mit Deutschlandfunk Nova und dem Sonderkanal Dokumente und Debatten sowie neun weiteren privaten Programmen im bundesweiten DAB+ Programmangebot über Kanal 5C sind diese bereits jetzt digital über Antenne empfangbar. Zum 30. Juni wird die parallele analoge UKW-Ausstrahlung von Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur im mittelfränkischen Burgbernheim und oberbayerischen Starnberg beendet. An den Standorten Burglengenfeld in der Oberpfalz und Oberursel im Taunus bleiben der Deutschlandfunk und in Hohenpeißenberg Deutschlandfunk Kultur über UKW verfügbar.

Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
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Im Zuge des mittlerweile weit fortgeschrittenen DAB+ Netzausbaus setzt Deutschlandradio bereits seit einigen Jahren in ausgewählten Regionen auf eine rein digitale Programmverbreitung.
Im ersten Quartal 2021 wurden laut Branchenindex HEMIX in Deutschland 398.000 DAB+ Geräte verkauft (+ 8,7 Prozent). Der Umsatz mit den Digitalradios betrug in diesem Zeitraum 48 Millionen Euro. In mehr als einem Viertel aller Haushalte steht inzwischen ein DAB+ Gerät, dies sind über 17 Millionen Geräte.