
Der neue D Fine Evo von Dockin gibt Musik in feinster Auflösung wieder, braucht hierfür aber etwas „Umweg“. Vielleicht für Sie der optimale Lautsprecher für zuhause, unterwegs und als Geschenkidee für unter den Weihnachtsbaum.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke: Advance Paris
X-P1200: Neuer Stereo-Vorverstärker von Advanced Paris - Kanaltrennung ohne Störeinflüsse

Advance Paris hat mit dem X-P1200 einen neuen Stereo-Vorverstärker im Sortiment.
Streng genommen sitzen im X-P1200 zwei getrennte Mono-Vorstufen. Der separierte Aufbau bezieht sich nicht nur auf die unabhängige Vorverstärkung des linken und rechten Kanals, auch die Stromversorgung läuft über zwei einzelne Transformatoren, damit wird eine nahezu perfekte Kanaltrennung ohne Störeinflüsse erreicht, heißt es.

Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenSACD-Wiedergabe möglich
Neben den Ringkerntrafos sitzen für eine optimale Filterung vier großzügig dimensionierte Elkos (12.000uF / 150V) mittig im starren Gehäuse. Die Wandlung digitaler Signale übernimmt mit dem Analog Devices AD1955 ein besonders leistungsfähiger Konverter. PCM-Signale werden mit bis zu 192 kHz/24-Bit verarbeitet. Und ausgestattet mit einem Multibit Sigma-Delta Modulator gelingt auch die SACD-Wiedergabe. Zu den insgesamt neun analogen Eingängen dürfen sich auch zwei symmetrische XLR-Anschlüsse dazugesellen, auch Schnittstellen für Phono MM und Phono MC sind vorhanden. Zusätzlich gibt es zwei koaxiale sowie zwei optische digitale Eingänge.
Ein XMOS USB-B-Eingang ermöglicht den direkten Anschluss eines PCs, Macs oder Notebooks. Verbindet man den Computer per USB mit dem X-P1200, wird das Eingangssignal in unberührter digitaler Form an den Vorverstärker geleitet, der dann die komplette Signalverarbeitung übernimmt. Ausgegeben werden die verarbeiteten Signale dann wahlweise über die XLR- oder Cinch-Schnittstellen des X-P1200.
Die X-P1200 kommt in den nächsten Tagen in den Handel. Sie kostet 3.500 Euro, für die passende Mono-Endstufe werden 4.000 Euro fällig.