Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: 7 Vierkanalendstufen von 145 bis 250 Euro im Test
Vergleichstest Vierkanäler
Bei Vierkanalendstufen hat man mittlerweile die Wahl zwischen Kompaktverstärkern und den guten alten „Brettern“. Wir haben 7 Exemplare beider Klassen getestet.
An Vierkanalverstärkern gibt es schon immer ein riesiges Angebot am Markt. Nicht nur, dass die meisten Hersteller mehrere Verstärkerserien in preislicher Abstufung im Programm haben, oft gibt es innerhalb einer Serie noch kleinere und größere Modelle mit weniger oder eben mehr Leistung. Bei günstigen Verstärkern haben sich 60 Watt an 4 Ohm als Standard etabliert, das reicht, um ein nachgerüstetes Komposystem anzutreiben. Wenn es etwas mehr sein darf, findet der Kaufaspirant auch Verstärker mit 70 oder sogar 100 Watt pro Kanal, die neben Komposystemen auch einen Subwoofer in Brückenschaltung treiben können. Wir haben uns auf die Klasse um 200 Euro konzentriert, in der sich vielseitig einsetzbare Verstärker tummeln.







































