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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Fox Nachts im Museum 2
Es lebt

Ein paar Jahre sind vergangen, seitdem Nachtwächter Larry mit lebenden Exponaten im Naturkundemuseum von New York zu tun hatte.
Mittlerweile ist Larry erfolgreicher Chef eines Shoppingkanals, aber irgendwie nicht so ganz glücklich. Als er erfährt, dass seine „Freunde“ einer Renovierung weichen und ins Archiv des Smithsonian gebracht werden sollen, ist er tief betroffen. Doch dabei bleibt es nicht, lässt Kapuzineräffchen Dexter doch die Tafel von Akhmenrah mitgehen und erweckt damit das halbe Smithsonian zu neuem Leben. Larry eilt hinterher und trifft nicht nur auf einen machtsüchtigen Pharaonen, sondern auch auf eine resolute Pilotin und einen quicklebendigen Abraham Lincoln … „Nachts im Museum 2“ toppt den Vorgänger natürlich vor allem in Sachen Spezialeffekte und skurriler Begebenheiten, wenn beispielsweise nun auch Bilder lebendig werden und Larry gar in einem verschwindet.



Bild und Ton
Das Bild zeichnet sich durch leicht bräunliche, aber dennoch natürlich wirkende Farben aus, welche die prächtige Kolorierung der Exponate und Kostüme hervorragend zur Geltung kommen lassen. Die Kontraste sind ebenfalls sehr gut, es sei denn, diffuses Licht scheint durch die Fenster des Museums (ab 7’00) - hier wirkt das Bild dann etwas neblig. Die Bildruhe ist gut, jedoch ist ein feines Korn enthalten, und die Schärfe ist generell eher weich. Der Ton kann schon während des voluminösen Scores von Alan Silvestri voll überzeugen, der alle Kanäle druckvoll beschäftigt. Wenn dann die Exponate zum Leben erwachen, bleibt kaum ein Lautsprecher still, und die direktionalen Effekte sind perfekt ortbar.
Extras
Hinter der „Schnitzeljagd“, die man leicht oder schwer gestalten kann, steckt ein Rätselspielchen, bei dem man eine der farbigen Tasten drücken muss, wenn die Gegenstände oder Personen, die auf vorgegebenen Symbolen zu erkennen sind, im Film erscheinen. Auf diese Weise sammelt man Symbole in der aus dem Film bekannten Tafel und wird dafür später belohnt. Die übrigen Extras führen weitestgehend hinter die Kulissen, zeigen aber wirklich, was dort abgeht und nicht nur Schauspieler, die sich selbst beweihräuchern. Abgesehen von „Entstehung einer Szene“ und „Weltpremiere“ sind alle Boni in High-Definition.
Fazit
„Nachts im Museum 2“ ist ein kurzweiliger, visuell berauschender Spaß mit irren Einfällen und sehr guten Spezialeffekten - einfach die perfekte Familienunterhaltung allerdings auch ohne große Nachwirkungen.Blu-Ray Film
Fox Nachts im Museum 2
11/2009 - Timo Wolters