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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenAutobots gegen Decepticons – wer wird den Krieg gewinnen? Der Heimat- Planet Cybertron scheint jedenfalls dem Untergang geweiht. Ob Spieler mit dem aktuellen Transformers-Titel Spaß haben können, klärt dieser Test.
Story
Der Bürgerkrieg zwischen Autobots und Decepticons hat seinen Höhepunkt erreicht, mit einem großen Knall verabschiedet sich der Planet und damit die Autobots von ihrer Heimat. Im riesigen Raumschiff „Arche“ machen sie sich auf den Weg zu einem Portal im Weltall, das ein Tor zu einem fernen Planeten namens Erde öffnen soll. Doch natürlich folgen die Decepticons auf dem Fuß, um die Flucht der Autobots zu verhindern. „Untergang von Cybertron“ erzählt die Geschichte der Bots aus beiden Blickwinkeln und klärt auf, wie die Blechkerle schließlich auf die Erde gelangen. Die simple Story dient natürlich nur als Aufhänger – Schwerpunkt des Spiels ist Action, Action und nochmals Action!
Gameplay
Von Beginn an legt sich der aktuelle Transformers-Titel mächtig ins Zeug, für langwierige Tutorials veschwendet das Spiel keine Zeit. In der Rolle „Bumblebee“ starten wir die erste Mission, während der folgenden 12 Missionen wechseln wir munter zwischen den einzelnen Bots und Parteien hin und her. Die Inszenierung ist erstaunlich gut gelungen und fast schon spielfimtauglich. Kurze Text-Einspieler erläutern die Fähigkeiten der Figuren, so dass die Steuerung schnell zu begreifen ist. Die Verwandlung in laufende, fahrende und fliegende Bots kann auf einfachen Knopfdruck herbeigeführt werden. Optisch sind die Transformationen hübsch anzusehen, spielerisch erforderlich sind sie allerdings nur bei bestimmten Missionen. Steuern lassen sich an manchen Stellen sogar der städtegroße „Metroplex“ sowie der aus fünf Einzelbots zusammengesetzte „Brutacus“. An munter im Spiel verteilten Teletraan-Stationen können Waffen ausgewählt und mit Upgrades versehen werden. Letzteres sollte man auch zwingend tun, denn die gegnerischen Bots werden immer mächtiger, zahlreicher und fi eser. Waffensysteme mit ordentlich Power gibt es viele, allerdings darf jeder Bot nur zwei Wummen gleichzeitig tragen. Die Gefechte laufen recht linear im typischen Third-Person-Deckungsshooter-Stil ab. Vier Klassen können im Multiplayer in verschiedenen Modi gespielt werden, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten der Figuren inbegriffen.
Grafik und Sound
Wie bereits erwähnt ist die Inszenierung großartig gelungen und sollte aus diesem Grund mit gutem Mehrkanal-Equipment gespielt werden. Dann gibt’s mächtig Effekte-Feuerwerk auf die Ohren – der orchestrale Soundtrack tut sein Übriges dazu. Optisch ist auch alles im Lot, Grafik und Special-Effects sind klasse gelungen.
Suchtfaktor
Dreizehn Missionen lang brachiale Single-Player-Power – das war’s. Mehr Adrenalin gibts anschließend im Multiplayer- Modus.
Fazit
Uns hat der Untergang von Cybertron sehr viel Spaß gemacht. Wer ordentliche Action mit guter Inszenierung, toller Optik und gewaltigem Sound sucht, wird hier garantiert fündig.Preis: um 50 Euro
12/2012 - Jochen Schmitt
Atmosphäre / Story | 25% | |
Gamesplay | 25% | |
Grafik | 20% | |
Sound | 20% | |
Suchtfaktor | 10% |
Plattform | PC |
Vertrieb | Activision Blizzard |
Alterseinstufung (USK) | 12 |
Preis (UVP) | 0 |
Schwierigkeitsgrad | Amateuer, Profi |
+ | bombastischer Sound, Tolle Grafik-Effekte, packende Inszenierung |
- | lineare Levelstruktur, dümmliche Gegner-Bots, Fahrsequenzen oftmals überflüssig |