
Mit M-100.2 MD, M-50.4 MD und M-300.1 MD kommen ganz frisch drei neue Endstüfchen von Audio System in die Redaktion. Mit aktuellen Features und neuester Technologie scheinen sie perfekt in die Zeit zu passen. Wir machen den Test.
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Fernsehen, Telefonieren, Einkaufen – alles läuft inzwischen digital. Auch das Radio. Die neue, digitale Generation Radio heißt DAB+ und bietet Hörerinnen und Hörern mehr Vielfalt, besseren Klang und überall freien Empfang ohne Zusatzkosten.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenLinux-Receiver sind aufgrund ihrer flexiblen Erweiterungsmöglichkeiten besonders beliebt. Mit den beiden Modellen SF128 und SF138 hat nun der Hersteller Octagon zwei weitere HDTV-Receiver in sein Programm aufgenommen. Wir haben die Geräte getestet.
Die beiden Modelle SF128 und SF138 sind baugleich und unterscheiden sich außer durch den Namen nur durch ihren eingebauten Tuner und einen farbigen Streifen auf der Frontseite. Der Octagon SF128 ist für den Empfang von Satellitensignalen konzipiert, der SF138 hat einen Kombi-Empfänger für Kabel und DVB-T2 eingebaut.
Ausstattung
Die beiden sehr kompakten HD-Receiver sind auf der Frontseite mit An/Ausschalter und vierstelligem Display versehen. Hinter einer Klappe hat der Hersteller einen Conax-Smartcard-Einschub sowie eine USB-Schnittstelle verbaut. Auf der Rückseite befindet sich zusätzlich eine CI-Schnittstelle, welche softwaretechnisch aufgerüstet werden kann. Die beiden Octagon-Modelle bieten eine große Anzahl an Anschlussmöglichkeiten. Neben dem HDMI-Ausgang für beste Bild- und Tonqualität lassen sich TV- und HiFi-Geräte auch analog via Cinchkabel anschließen. Der Ton kann zudem über ein optisches Digitalkabel zur Stereo-Anlage oder zum Soundbar gebracht werden. Die Rückseite hat noch eine weitere USB-Buchse, eine Ethernet-Schnittstelle sowie einen Netzschalter zu bieten. Bevor es losgeht, gilt es zunächst den Receiver einmalig auf die heimischen Komponenten einzurichten. Hierbei wird man von einem sehr ausführlichen Installationsassistenten unterstützt, der den Receiver auch ins heimische Netzwerk einbindet. Die Software der beiden Receiver ist identisch und enthält bereits eine gut sortierte Senderliste für verschiedene Satelliten. Da die Programmbelegung im Kabel und via DVB-T2 je nach Wohnort variiert, sollten Besitzer des SF138 innerhalb der Ersteinrichtung auf das Einlesen der vorgefertigten Kanalliste verzichten und eine automatische Sendersuche durchführen. Die verfügbaren TV- und Radioprogramme können in diversen Favoritenlisten abgelegt und beliebig verschoben werden. Durch die Anbindung an den Internetrouter stehen umfangreiche Zusatzfunktionen zur Verfügung. Neben dem Streamen des TV-Programms auf andere Endgeräte im Heimnetzwerk lassen sich durch das Aufspielen diverser Plugins viele weitere kostenlose Applikationen starten. Hierzu zählen beispielsweise die Unterstützung von HbbTV, Mediatheken-Zugang, IP-TV-Streams, Internetradio oder das Speichern von Sendungen im Heimnetzwerk. Aufzeichnungen können zudem verlustfrei auf einem externen USB-Speicher getätigt werden. Ist dieser angeschlossen, können hierauf befindliche Foto-, Musik- und Videodateien ebenfalls wiedergegeben werden.
Preis: um 115 Euro
Ganze Bewertung anzeigenMittelklasse

07/2017 - Dirk Weyel
Preis: um 120 Euro
Ganze Bewertung anzeigenMittelklasse

07/2017 - Dirk Weyel