So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
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Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Mackie MP-240
Mack the Monitor
Der eine oder andere kennt Mackie vielleicht aus dem Pro-Bereich. Jetzt haben die Amis beschlossen, sich neben dem Mixen und Mastern auch des Themas In-Ear-Monitoring anzunehmen, und eine Range In-Ear-Monitors herausgebracht. Das Topmodell, der MP-240, darf hier sein Debüt geben.
Beim MP-240 kommen „Hybrid Dual Driver“ zum Einsatz, was Mackies Bezeichnung für die Kombination eines konventionellen dynamischen Treibers mit einem Balanced-Armature- Treiber (BAT) ist. Die Treiberkombination kommt auf eine Impedanz von 32 Ohm und lediglich 94 dB Wirkungsgrad. Das läuft an den meisten mobilen Geräten, doch sind 94 dB auffallend wenig – die Mackie In-Ears spielen im Vergleich zu den meisten Mitbewerbern leise, man muss die Lautstärke also weiter aufdrehen. Die universell passende, anatomisch orientierte Bauform der Gehäuse teilen sich alle Modelle der MP-Serie. Die Gehäuse sind etwas größer und sitzen in meinen Ohren vergleichsweise stramm. Zum dichtenden Abschluss im Gehörgang liegt eine üppige Auswahl an Ohrpassstücken verschiedener Größen und Materialien bei. Dem professionellen Anspruch entsprechend wird das Kabel über die Ohren geführt und ist mit MMCX-Steckern befestigt – es lässt sich damit austauschen. Der MP-240 brauchte etwas Zeit, bis er sein volles klangliches Potenzial entfaltete. Obwohl amerikanischer Provenienz, gibt er sich im Bass kultiviert und klingt hier tendenziell weicher. Die Mitten kommen wunderbar differenziert, Stimmen machen über den MP- 240 richtig Spaß. Der Hochton gibt sich klar und bietet ebenfalls eine gute Auflösung.
Fazit
Der Mackie MP-240 hält Wort, verzichtet auf jegliche Effekthascherei und bietet eine wunderbar saubere und differenzierte Wiedergabe. Das macht ihn durchaus für ernsthafte Hörer wie Studioprofis interessant.Kategorie: Kopfhörer InEar
Produkt: Mackie MP-240
Preis: um 180 Euro

Oberklasse
Mackie MP-240
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen| Klang | 50% | |
| Passform | 20% | |
| Ausstattung | 20% | |
| Design | 10% |
| Vertrieb | Loud, Woodinville, Washington, USA |
| Internet | www.mackie.com |
| Gewicht (in g) | 22 g |
| Typ | In-Ea |
| Anschluss | 3,5-mm-Stereo-Klinkenstecker |
| Frequenzumfang | 20 – 20.000 Hz |
| Impedanz (in Ohm) | 32 Ohm |
| Wirkungsgrad (in dB) | 94 dB |
| Bauart: | geschlossen |
| Kabellänge (in m) | 1,3 m |
| geeignet für: | mobile Player, Smartphones, iPhones |
| Ausstattung | Auswahl verschiedener Ohrpassstücke, Hardcase |
| Klasse | Oberklasse |
| Preis/Leistung | gut |




