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Jamo A-355PDD
Dezent und unauffällig präsentiert sich das Jamo- Ensemble. Erst nachdem die per Magnethaftung angebrachten Gewebe-Abdeckungen abgenommen werden, geben sich die Jamos als Lautsprecher zu erkennen.
Ausstattung
Ein optisches „Schmankerl“ bietet Jamo mit dem A-355PDD. Dank der abnehmbaren Frontbespannung lassen sich sowohl Satelliten als auch Subwoofer optisch verändern. Schade nur, dass lediglich die Bespannung des Hochtöners abnehmbar ist. Mit der flexiblen Wandhalterung des Zweiwege-Lautsprechers lässt sich der Abstrahlwinkel einfach verändern. Die Bassreflexöffnung findet sich auf der Rückseite. Sogar bei der Gestaltung des Subwoofers hat man sich etwas Besonders ausgedacht. Jamos kompakter Woofer kann dank einer entsprechenden Vorrichtung sogar an der Wand platziert werden. Außerdem ist er mit einer Passivmembran ausgestattet, die das klassische Reflexrohr ersetzt.

Labor
Die Lautsprecher sollten nicht angewinkelt angebracht werden, da sie im 30-Grad-Winkel den besten Frequenzgang liefern. Der Subwoofer zeigte sich zwischen 50 und 100 Hertz ausgeglichen.
Klang
Das Jamosystem spielt ausgesprochen gut zusammen. Hohe und mittlere Frequenzen werden gut wiedergegeben. Nur im Tieftonbereich fehlt der nötige Druck. Für kleinere Räume ist das Jamo-Set allerdings empfehlenswert.
Fazit
Klein, praktisch, gut lautet unser Ergebnis. Das Jamo-Sextett besticht vor allem durch Flexibilität und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis in der Einstiegsklasse. Trotz des 200 Millimeter messenden Tieftonchassis lässt die Tieftonwiedergabe des Subwoofers etwas zu wünschen übrig.
Kategorie: Lautsprecher Surround
Produkt: Jamo A-355PDD
Preis: um 1000 Euro
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318-2433
Elektrowelt 24 |
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