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Opensat Azbox Elite HD

Die Opensat HDTV-Box arbeitet mit einem Linux-Betriebssystem und kann mit Wechseltunern und Festplatten erweitert werden. Ohne zusätzliche Tuner und Festplatte kostet die Elite HD knapp 290 Euro. Wir haben unser Testmuster mit einem DVB-T-Tuner aufgerüstet.
Ausstattung und Bedienung
Die Anschlussmöglichkeiten der Azbox sind immens. Die Rückseite bietet eine Vielzahl an Verbindungsbuchsen für TV-Gerät, Heimkinoanlage, DVD-Rekorder und sogar eine Ethernet-Netzwerkschnittstelle. Hierüber lässt sich die Elite HD zu zahlreichen interaktiven Anwendungen animieren. Dafür muss das Testmuster zunächst einmalig eingerichtet werden. Nach dem erstmaligen Anschluss muss außerdem eine Kanalsuche durchgeführt und die Sender sortiert werden. Zusätzlich zum HDTV-Sat Schauen kann die Azbox wie bereits erwähnt auch für Internetanwendungen eingesetzt werden.

Bild und Ton
Hat man die Azbox an seinen Flachbildschirm angeschlossen, muss man zunächst einige Bildeinstellungen im Menü anpassen. Unser Testmuster war ab Werk beispielsweise auf „niederländisch“, 4:3-Format und 480i eingestellt. Sind alle Werte für die Ausgabe auf einen 16:9-TV eingerichtet, liefert die Azbox ein klares, naturgetreues Bild ohne nennenswerte Artefakte und Doppelkonturen. Durch die Internetanbindungsmöglichkeit und Einbindung ins PC-Netzwerk bringt der Opensat sogar MPEG-Videofiles auf den Bildschirm.
Fazit
Die Opensat Azbox Elite HD ist ein echtes Allround- Talent. Neben einfachem „Fernsehen“ kann der Sat- Receiver auch Internetinhalte auf den TV bringen und mit externen Festplatten sogar als Aufnahmegerät fungieren.
Kategorie: Sat Receiver ohne Festplatte
Produkt: Opensat Azbox Elite HD
Preis: um 350 Euro