Mit dem Technivista 43 CL bietet das deutsche Unternehmen TechniSat einen 43-Zoll-Full-HD-TV mit integrierter Soundbar.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Tricky - Blowback (Anti)
Tricky - Blowback
Als die Maschinen in den wenigen verbliebenen Presswerken wenig zu tun hatten, wurden einige Preziosen wie dieses Album des Trip-Hop-Künstlers Tricky auf hervorragend rauschfreiem und sahnig gepresstem Vinyl veröffentlicht. Die Anzahl von Vinylreleases an sich war ja einigermaßen überschaubar, da war noch Zeit für eine ordentliche Matrize, und das hört man. „Blowback“ ist das fünfte Studioalbum und der Nachfolger von Trickys „Juxtapose“, nachdem er erst mal eine Weile von der Bildfläche verschwunden war. Obwohl es wahrscheinlich das zugänglichste Album des Briten ist, wurde es von den Fans eher zwiespältig aufgenommen und blieb etwas hinter den kommerziellen Erfolgen der Vorgänger zurück. Im Vergleich zu „Maxinquaye“ etwa wirken die Singstrukturen deutlich poppiger, und die Gastauftritte von Alannis Morrissette („Excess“) und Cindy Lauper („Five Days“) sehen Tricky ebenfalls in eher populäre Gefilde segeln. Daran kann auch der Fakt, dass der ehemalige Red-Hot-Chili-Peppers-Gitarrist John Frusciante einige cool verzerrte Riffs zu „Girls“ beigesteuert hat, wenig ändern.

Ein mediokres oder gar schlechtes Album ist „Blowback“ dennoch keineswegs – im Gegenteil. Das für mich beste Stück in einer ganzen Reihe von potenziellen Hits (so man ihnen denn eine Chance gegeben hätte) ist „Over Me“, in dem wavige Synthieflächen aus den 1980ern wiederauferstehen und die sexy klingende Ambersunshower sowie Tricky-Kumpel Hawkman die Vocals beisteuern. Und das wunderbar düster-schräge Nirvana-Cover „Something in the Way“ setzt den abwechslungsreichen („You Don’t Wanna“ fetzt überraschend flott und funky aus den Rillen) und kreativen Kompositionen die Downtempo-Krone auf.


A1 Excess
A2 Evolution Revolution Love
A3 Over Me
A4 Girls
A5 You Don‘t Wanna
A6 #1 Da Woman
B1 Your Name
B2 Diss Never (Dig Up We History)
B3 Bury the Evidence
B4 Something in the Way
B5 Five Days
B6 Give It to ‘Em
B7 A Song for Yukiko
VÖ-Datum: 2001Anzahl Platten: 1Format: 12"Label: AntiProduced by: TrickyMastered by: Ted Jensen at Sterling SoundBestellnr./Katalognr.: 6596-1Specials: GatefoldPressqualität (0–10): 9
Fazit
Musikalisch wie klanglich überragendes Trip-Hop-Pop-Album aus der Vinyl-Trockenzeit.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Tricky - Blowback (Anti)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Reduzieren auf das Wesentliche: Mit dem DT 270 Pro schafft es Beyerdynamic, die vorzügliche Qualität der großen Studiokopfhörer in ein deutliches leichteres Design zu packen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
TCL bietet mit der Soundbar Q85H Pro ein komplettes 3D-Surroundsystem mit Satelliten und Subwoofer zum erstaunlich günstigen Gesamtpreis von weniger als 500 Euro.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen



