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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenGenre: Hard Bop
Tina Brooks – True Blue
Ein tragisches Beispiel, was Drogen aus einem Musiker und seiner Karriere machen können, ist der Saxofonist Harold Floyd Brooks, der als Teenager recht klein war und deshalb den Spitznamen Tina, eine Abwandlung von „Tiny“, verpasst bekam, diesen aber auch als Erwachsener beibehielt. Er starb, nachdem er schon viele Jahre nicht mehr aufgenommen hatte, mit nur 42 Jahren an Leberversagen.
Zu diesem Zeitpunkt war er praktisch schon vergessen, weil nur eine einzige seiner fünf Sessions, die er für Blue Note aufnahm, zu Lebzeiten veröffentlicht wurde. „True Blue“ wurde bereits vielfach neu aufgelegt und dürfte in der aktuellen Ausgabe innerhalb der Blue Note Classic Vinyl Series aufgrund des wirkungsvollen Remasterings als Klangsieger durchs Ziel gehen. Alleine das Line-up ist bemerkenswert, der Trompeter Freddie Hubbard ist hier auf einer seiner ersten Aufnahmen zu hören, Duke Jordan sitzt am Piano, Sam Jones bedient den Bass und Art Taylor das Schlagzeug. Fünf der sechs Stücke hat Tina Brooks selbst komponiert und zeigt auch in dieser Disziplin, dass eine große Karriere auf ihn gewartet hätte, wäre ihm nicht die Abhängigkeit von zerstörerischen Drogen widerfahren. Die Solos der Musiker sind absolut bemerkenswert und auch das Interplay zwischen Tina Brooks und Freddie Hubbard begeistert zutiefst. Die Bandbreite von Stimmungen reicht vom düsteren „Good Old Soul“ bis zum beschwingten „Nothing Ever Changes My Love For You“.
Hört man das Album in dem Wissen darum, wie es Tina Brooks kurz nach der Aufnahme erging, so befällt einem eine große Wehmut, die man unbedingt mit dem Erwerb von „Street Singer“, „Minor Moove“, „Back to the Tracks“ und „The Waiting Game“ stillen sollte, die bis auf das erstgenannte Album auch schon hochwertige Neuauflagen erfahren haben.
Fazit
Kann man gar nicht genug empfehlen!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Tina Brooks – True Blue (Blue Note)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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