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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenGenre: Vocal Jazz
Stacey Kent – Let Yourself Go – Celebrating Fred Astaire

Stacey Kents nahezu 30 Jahre währende Karriere war noch jung, als im Jahr 1999 ihre dritte Veröffentlichung „Let Yourself Go - Celebrating Fred Astaire“ erschien. Sie erfüllte sich damit früh einen Herzenswunsch, denn schon als Teenager träumte sie davon, an Stelle von Ginger Rogers neben Fred Astaire zu singen und zu tanzen und bewunderte die Leichtigkeit, mit der er vom Gehen zum Tanzen und vom Sprechen zum Singen wechselte. Er gab damit vielen Menschen das Gefühl, dass es ein Leichtes ist, es ihm gleichzutun.
In dieser Attitüde nahm sie 13 Stücke auf, die sich in der aktuellen Vinyl-Ausgabe auf zwei LPs ausbreiten dürfen und bei 33 Umdrehungen ihre klanglichen Qualitäten ausspielen können. An ihrer Seite hat sie dabei ein klassisch ausgestattetes Quintett, angeführt von ihrem Ehemann Jim Tomlinson an Tenor- und Altsaxofon sowie Klarinette. Außerdem sorgen Colin Oxley an der Gitarre, David Newton am Piano, Simon Thorpe am Bass und Steve Brown am Schlagzeug für kompetente aber zurückhaltende Instrumentierung, um Stacey Kents Stimme immer im Vordergrund zu halten. Diese erfreut mit Klarheit und Frische, lässt für meinen Geschmack aber etwas an Wärme vermissen, wie ich sie zum Beispiel bei Sängerinnen wie Jane Monheit oder im Übermaß bei Oleta Adams finde und schätze.
Die überwiegend dem Great American Songbook entstammenden Songs, von denen einige extra für Fred Astaire komponiert wurden, kommen vornehmlich in langsamer und balladenhafter Manier daher, immer wieder aufgelockert durch lebendige und swingende Stücke, wie der zum Auftakt erklingende Titelsong „I Won’t Dance“. Auch „They All Laughed“, „Shall We Dance“ und „A Fine Romance“ animieren den Hörer dazu, eine Tanzhaltung einzunehmen.
Fazit
Sehr schöne Kombination aus fabelhaftem Gesang und ausgezeichneter Instrumentierung.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Stacey Kent – Let Yourself Go – Celebrating Fred Astaire (Candid)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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