
Der neue STUDIOMASTER A200 bietet originalgetreue Studio-Klangqualität und sorgt damit für ein beeindruckendes Hörerlebnis. Dank der integrierten Bassreflextechnologie überzeugt er auch im Tieftonbereich mit sattem Klang
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Es ist etwas verwirrend, aber auf der Homepage von Block wird der A-200 als Endstufe bezeichnet. Dabei handelt es sich hier doch um einen Vollverstärker, oder?
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Bayonne – Drastic Measures (CitySlang)
Bayonne – Drastic Measures

Es fällt nicht leicht, den Elektropop von Bayonne in Worte zu fassen – Mastermind Roger Sellers bedient sich am reichhaltigen Melodienschatz des symphonischen Pop aus den 1960er-Jahren und vermischt sie mit elektronisch generierten Sounds, ähnlich wie die französischen Genrekollegen von Air das tun. Wie diese bewegt sich das Schaffen Sellers im konstanten Spannungsbereich zwischen Melancholie (im Opener „QA“) und subtiler Fröhlichkeit, wie zum Beispiel im Titeltrack oder etwas extrovertierter in „Abilia“. Etwas Nerdiness kommt ins Spiel, wenn man weiß, dass einige Soundsamples von Roger Sellers selbst „in der freien Wildbahn“ aufgenommen wurden, so zum Beispiel zu Beginn von „I Know“ – was sich fast anhört wie ein knarzendes Holzschiff, ist in Wirklichkeit die Aufnahme eines Straßenkünstlers, der auf Farbeimern trommelt. „Drastic Measures“ ist eines der Alben, die kompositorisch und künstlerisch grandios ausgeführt sind, die mit eingängigen Melodien und nicht wirklich übermäßig komplexen Songstrukturen ausgestattet sind, und die dennoch wahrscheinlich niemals einem Massenpublikum geläufig sein werden. Woran´s liegt? Nun, inhaltlich bietet „Drastic Measures“ keine leichte Kost – und anders als die Popstars und Sternchen, die existenzielle Themen wie zerbrochene Beziehungen und die Erosion der psychischen Gesundheit in belanglose, zuckerwattige Worthülsen packen, baut Bayonne eine schwindelerregende Spannung zwischen den hellen und dunklen Elementen des Albums auf. Auf „Uncertainly Deranged“ zum Beispiel treffen nervöse Beats und strahlende Klaviertöne auf tiefsinnige Texte, die von der Angst vor dem Zweifeln am eigenen Ich erzählen. Die bereits erwähnten „I Know“ und „Uncertainly Deranged“ sind übrigens ganz, ganz große Songs mit ordentlich Hitpotenzial – ich würde es Bayonne wünschen, wenn sie mit ihren kleinen Meisterwerken auch in Sachen Erfolg aus der Masse herausstechen könnten.
Fazit
Fantastisches Elektropop-Album mit Tiefgang und Abwechslungsreichtum. Mehr davon!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Bayonne – Drastic Measures (CitySlang)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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