Zwischen dem 08. Dezember 2025 und dem 07. Januar 2026 bietet der Hersteller aus Schwäbisch Gmünd eine 0%-Finanzierung für Einkäufe zwischen 200 und 8.000 Euro an.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Jazz at the Pawnshop (FIM)
Jazz at the Pawnshop
Junge, Junge, die meinen’s ernst: Das legendäre Jazzkonzert erscheint hiermit zum sage und schreibe sechsten Male bei First Impression Music. Vorher waren HDCD, SACD, XRCD, K2 CD und Ultra-HD an der Reihe, jetzt die „amtliche“ Vinyledition. Und nein, ich kenne auch nicht jedes der vorgenannten Digitalformate. Die drei Platten hier allerdings, die sind ein Wort. Und zwar eines, das derzeit 179 Euro teuer ist. Drei Platten in zwei aufwendigen Boxen, das macht schon was her. Die Band um den schwedischen Altsaxofonisten Arne Domnérus – interessanterweise kennt so ziemlich jeder den Albumtitel, aber kaum einer die Namen der Künstler – wurde der Legende nach mit einer Nagra-Bandmaschine auf den Knien des Toningenieurs aufgezeichnet. Inmitten eines gut gefüllten Jazzclubs in der Stockholmer Altstadt, am 6. Und 7. Dezember 1976. Und natürlich wurde damals noch rein analog gearbeitet. Auch wenn das Konzert musikalisch sehr gut war, Kultstatus hat das Album wegen der spektakulären Aufnahme erlangt. Bis heute gibt kaum eine Aufnahme, die eine Clubatmosphäre so überzeugend ins Wohnzimmer transportiert wie diese. Die Pegelbalance zwischen den Instrumenten ist absolut realistisch, die Positionierung der Instrumente im Raum auch. Das Salz in der Suppe sind natürlich die vielen kleinen und großen Geräusche aus dem Publikum und von der Bar, die die Live-Atmosphäre erst komplett machen. Eigentlich ist es schade, dass der wirklich unterhaltsame Abend immer auf den Klang reduziert wird, der allerdings ist gerade hier sehr großartig: extrem dynamisch und hitzig, näher dran kann man kaum sein. Zu den drei Platten der Edelausgabe gesellt sich eine Bonus-DVD mit Interviews und ein üppiges Booklet.
Fazit
Mehr Luxus geht nicht, mehr Klangqualität auch nichtKategorie: Schallplatte
Produkt: Jazz at the Pawnshop (FIM)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Es ist schlicht erstaunlich: Es tauchen immer wieder neue Hersteller von Lautsprechern auf. Das erfordert mindestens Mut, Überzeugung und, sofern man erfolgreich sein will, Können.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen




