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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Michel Camilo – Michel Camilo (Ghost Note Records)
Michel Camilo – Michel Camilo

Endlich ist es so weit! 25 Jahre nach der Entstehung dieses Meilensteins im Bereich „Piano Trio“ hatte ein Label den genialen Einfall einer digital überarbeiteten Neuauflage auf Vinyl. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist der Bedeutung des Werks angemessen und wird jedem Fan rhythmisch lebendiger Trio-Performance ein freudiges Grinsen ins Gesicht zaubern. Der wohl bedeutendste musikalische Vertreter der Dominikanischen Republik präsentiert auf seinem dritten Solo-Album eine unvergleichliche Mischung traditioneller Jazzsongs mit einem afrokubanischen Flair, bei dem vermutlich das Piano am Boden festgeschraubt werden musste, damit Michel Camilo es bei seinen wilden Soli nicht durch das Studio schiebt, was sich besonders bei seiner inzwischen zum Klassiker mutierten Komposition „Caribe“ am deutlichsten bemerkbar macht; auch beim ersten Song „Suite Sandrine, Pt. I“ legt er ein sagenhaftes Tempo vor. Dazwischen werden aber auch ruhigere Stücke eingestreut, bei der sich die ekstatische Stimmung wieder etwas beruhigen kann. Dargeboten werden die von Camilo selbst komponierten Titel in zwei unterschiedlichen Trio-Formationen; mal sind Dave Weckl (Schlagzeug) und Marc Johnson (Bass) seine Mitspieler, mal sind es Joel Rosenblatt und Lincoln Goines. Nur bei einem weiteren Highlight wird diese Struktur durchbrochen, denn auf der einzigen nicht aus seiner Feder stammenden Komposition, „Blue Bossa“ von Kenny Dorham, wird Camilo nur von Mongo Santamaria an den Congas begleitet. Der Klang ist so luftig wie das Pianospiel von Michel Camilo und lässt dabei auch das leichte Grundrauschen und die leider etwas spartanische Ausstattung des Albums verschmerzen.
Fazit
Ein Feuerwerk allererster Güte – mehr Rhythmik an den Tasten geht nicht.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Michel Camilo – Michel Camilo (Ghost Note Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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