
Sofanellas hochwertige Kinosofas vereinen 4D-Technologie mit Premium-Komfort. Keine überfüllten Kinosäle mehr: Genießen Sie Blockbuster in Ihrem privaten Luxus-Kino.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Hier kommt die offizielle Ankündigung der Süddeutschen HiFi‑Tage 2025 in Stuttgart – ideal für Besucher:innen
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Tadd Dameron The Magic Touch (Jazz Workshop)
Tadd Dameron The Magic Touch

Diesem Album sollte man sich in gebotener Ehrfurcht nähern, denn es verfügt über Qualitäten, die es einzigartig machen. Jazz Workshop war schon immer gut darin, solche Perlen aus den Tiefen der Jazzgeschichte zu fischen und 500 Vinylfans damit zu beglücken. Tadd Dameron war Pianist, vor allem aber Komponist und Arrangeur, der mit seinen Fähigkeiten nur auf sehr wenigen Veröffentlichungen glänzen konnte, denn er ist 1965, kurz nach seinem 48. Geburtstag, an Krebs gestorben. Das vorliegende Werk ist somit sein Vermächtnis, nachdem er von Beginn seiner Karriere an mit vielen maßgeblichen Größen des Genres zusammengearbeitet hat. Sein Orchester liest sich wie eine Aufzählung der größten Jazzmusiker der damaligen Zeit, um mit Bill Evans (Piano), Johnny Griffin (Saxofon), Joe Wilder und Clark Terry (Trompete) sowie Ron Carter (Bass) und Philly Joe Jones (Schlagzeug) nur die bekanntesten zu nennen. Auf zwei der zehn Stücke kommt mit Barbara Winfield auch eine Sängerin zum Einsatz. Was das Album so besonders macht, sind dessen Kompositionen und deren Arrangements. Viele Stücke von Tadd Dameron wurden zu Standards, andere hingegen, obwohl auf gleich hohem Niveau, wurden nie wieder aufgeführt, weil man sich den komplexen Arrangements nicht gewachsen sah. Was darunter zu verstehen ist, wird allein bei dem Stück „Look, Stop and Listen“ deutlich, das nicht nur aufgrund des superben Schlagzeugsolos von Philly Joe Jones eine unfassbar gute Nummer ist. Ein bemerkenswerter Aspekt ist auch die Fähigkeit Damerons, die Musiker, von denen viele zum Zeitpunkt der Aufnahme im Zenit ihrer Fähigkeiten standen, zu einem Orchester zusammenzubinden. Stücke wie „Fontainebleau“ oder die Vokalballade „If You Could See Me Now“ führen unweigerlich dazu, ergriffen vor der HiFi-Anlage zu sitzen.
Fazit
Sortiert man seine LP-Sammlung nach Qualität, steht dieses Album ganz weit vorne.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Tadd Dameron The Magic Touch (Jazz Workshop)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

Am 27. und 28.09.2025 ist es wieder soweit, dann trifft sich das „Who is Who“ in Sachen High End, HiFi und Bildwiedergabe im Konzerthaus Freiburg zur Musik+Lebensart
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
TCL stellte im Frühjahr sein neues TV-Line-Up 2025 vor. Wir hatten bereits Gelegenheit, die jeweils größten Modelle der Top-Serien C8K und C9K zu testen
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Dieser Lautsprecher vereint die Erfahrung eines Hifi -Veteranen mit modernster Ingenieurskunst und unterstreicht, dass exzellente Audiowiedergabe nicht an die Größe des Lautsprechers gebunden ist.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen