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O.R.k. – Screamnasium

Yeah, O.R.k. sind wieder da! Oder – Moment – sind das Soundgarden? Könnte man meinen, denn im ersten Track von „Screamnasium“, „As I Leave“, packt Sänger Lorenzo Esposito Fornasari seinen inneren Chris Cornell aus.
Fast schon unheimlich, wie sehr er sich nach dem leider viel zu früh von uns gegangenen Grunge-Gott anhört, insbesondere dann, wenn er richtig Gas gibt. Doch das bedeutet mitnichten, dass dieses Album ein Aufguss der Band aus Seattle ist. Nein, bei aller Sangesähnlichkeit treten O.R.k. nie als Klon auf, sondern erzählen ihre eigene, lebendige, spannende und mitreißende Geschichte. Mal heavy wie im Opener, mal romantisch wie im wunderschönen Duett „Consequence“ mit Elisa (Toffoli), mal fast schon progressiv wie in „Don’t Call Me a Joke“, mal überraschend eklektisch wie in „Hope for the Ordinary“, immer qualitativ überzeugend. Ach so, ich vergaß: Mit im Boot sind ex- Porcupine-Tree-Basser Colin Edwin und Pat Mastelotto, Session-Drummer für Größen wie Al Jarreau, die Pointer Sisters, Kenny Loggins, Patti LaBelle, XTC, Hall & Oates, David Sylvian, The Rembrandts, und und und … Nebenbei ist er auch Schlagzeuger bei King Crimson.
Damit hätten wir wohl genügend Leumund zusammen. Aber so gut diese Jungs (und Gitarrist Carmelo Pipitone) auch agieren, so sehr stiehlt ihnen Esposito die Show, zieht die Aufmerksamkeit des Hörers auf sich. Das Kunststück dabei ist, dass die instrumentale Seite nicht als Beiwerk oder bloße Begleitung erscheint, sondern synergetisch mitwirkt. Die Jungs sind hervorragend aufeinander eingespielt, man merkt ihnen an, dass sie sich miteinander wohlfühlen und wissen, wie sie miteinander umzugehen haben. Klasse!
Fazit
Nummer vier ist die Nummer eins bei O.R.k.Kategorie: Schallplatte
Produkt: O.R.k. – Screamnasium (Kscope)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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