
Dieser Lautsprecher vereint die Erfahrung eines Hifi -Veteranen mit modernster Ingenieurskunst und unterstreicht, dass exzellente Audiowiedergabe nicht an die Größe des Lautsprechers gebunden ist.
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Die Geschichte ist nicht neu: Ein enthusiastischer Musikfreund pflegt den Lautsprecherbau als Hobby. Bis er nach beinahe 40 Jahren endlich seine Vorstellung vom idealen Lautsprecher umsetzt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenGenre: Prog Metal
Tesseract – War of Being

Fünf Jahre nach der Veröffentlichung von „Sonder“ kehren Tesseract mit ihrem neuen Album „War Of Being“ zurück – und wie! Schon der Opener „Natural Disaster“ startet mit dem typischen Tesseract-Drive und einem seltsam „bremsenden“ Tempoumschwung, der an einen Alptraum erinnert, in dem man rennen möchte, aber von unsichtbaren Kräften wie in einer zähen Masse steckend zurückgehalten wird.
Die Tesseract-Trademarks sind alle da; Vertrackte Rhythmik, satter, knackiger, klarer Sound, der Wechsel von hart und zart, stampfend und melodisch. Das fängt ja gut an … Und es geht auf hohem Niveau weiter, zum Beispiel im melodischen „The Grey“, das gleichzeitig eine der interessantesten Passagen aus progressiv-musikalischer Sicht besitzt – wer das hackende Slap-Bass-und- Drum-Feuerwerk hört, wird wissen, was ich meine. Diese kurze Sequenz zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht – und dass Tesseract diesen Geniestreich nicht als für den Song identitätsstiftende Passage einsetzen, zeugt von der Größe der Band und ihrem Ideenreichtum. Vergleichsweise klar und straight folgt „Legion“, das sich vom luftigen, synthiegeprägten Sound hin zu einem Refrain in bester Devon-Townsend-Schrei-Manier entwickelt, nur um gleich wieder sanfte Träumereien zu verbreiten.
Das Highlight des Albums ist jedoch unzweifelhaft der über elf Minuten lange, geradezu herkulische Titeltrack. Zeichnen sich Teseract eh schon durch eine unverkennbare Synthese aus Kraft und Präzision aus, treiben sie es hier auf die Spitze. Kurz gesagt: Mit „War of Being“ liefert die Band ihre bisher beste Veröffentlichung ab. Acle Kahney, Daniel Tompkins, Amos Williams, Jay Postones und James Monteith stehen auf dem Zenit ihres Könnens – hoffen wir, dass sie noch lange dort bleiben. Ach so: Grandioser Metal-Klang!
Fazit
Tesseract auf dem Höhepunkt: Kraft, Präzision, Kreativität und Abwechslungsreichtum.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Tesseract – War of Being (Kscope)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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