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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Pangea Ultima – Camino a Mictlán (Lädy Bäm Records)
Pangea Ultima – Camino a Mictlán

Eine sehr interessante Veröffentlichung erreicht uns von einem mir bisher komplett unbekannten Label mit dem markanten Namen „Lädy Bäm Records“. Das Kölner Ensemble Pangea Ultima spielt auf „Camino á Mictlan“ fasertief reinen Latin-Sound, der ebenso von Ernest Hemingway wie vom mexikanischen Dia de los Muertos inspiriert scheint. Der Pressetext spricht von einer „musikalischen Weltreise“, was ein viel strapazierter Begriff ist, aus der Perspektive des Kölner Musikers in diesem Fall aber zumindest (oder nur?) halb (um die Erde) zutrifft. Aber genug Erbsen gezählt. Zu den lateinamerikanischen Rhythmen und Melodien gesellen sich ab und an wie in „El Calaco“ auch afrikanische Anklänge. Das alles wirkt quicklebendig und einigermaßen unverkopft, und das ist auch kein Wunder, wenn man weiß, dass der Bandleader, Komponist und Gitarrist von Pangea Ultima auf den klingenden Namen José Díaz de León hört. Dass sich bis auf den Opener „Rickshaw Boy“ sowie das ruhige „Sierra Madre“ ausschließlich Instrumentals auf der Platte finden, ist angesichts der leicht brüchig-unsicheren Stimmperformance in diesen Tracks als eher positiv zu bewerten. Besonders positiv überraschen mich jedoch der Klang und die Pressung. Beides ist astrein, mit schöner Räumlichkeit, schnalzenden Transienten und federndem, knackigem Bass. Die Abwesenheit von Hintergrundrauschen und Knacksern tut ihr Übriges, um den „Weg nach Mictlán“ zum puren Hörvergnügen mit sehr positiver Grundhaltung zu machen.
Fazit
Abwechslungsreicher, lebendiger, mitreißender Latin-Sound mit verdammt gutem KlangKategorie: Schallplatte
Produkt: Pangea Ultima – Camino a Mictlán (Lädy Bäm Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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